Die schon traditionelle Silvesterwanderung der Moderatoren des Forums GT fand 2019 wieder in den Gutensteiner Alpen statt. Die Wetterprognose war ganz vielversprechend, die Meldungen über die Schneelage bewogen uns, auf Schneeschuhe zu verzichten - eine gute Entscheidung, selbst die zur Sicherheit mitgetragenen Grödel brauchten wir nicht.
Ausgangspunkt ist der gut erreichbare Ascher (740m) zwischen Miesenbach und Puchberg.
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Nach etwa einer Stunde Gehzeit haben wir bei der Kaisereben den ersten schönen Schneebergblick.
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Auch näher betrachtet sehen wir, daß sich die bescheidene Schneelage hauptsächlich in Schneefahnen am offenbar ziemlich ungemütlichen Gipfelkamm manifestiert
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Blättertal (969m) weist auch nur eine recht dünne Schneedecke auf.
Das Wetter ist dafür umso prächtiger.
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Schon bei der langen Wanderung über den Kamm der Dürren Wand.
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Die Schneehöhe liegt hier zwischen 20 und 30cm, der Weg ist aber bestens gespurt und wir vermissen die Schneeschuhe überhaupt nicht.
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Bald ist es Zeit, zum eher unscheinbaren höchsten Punkt nach links abzubiegen.
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Katharinenschlag (1222m), der kaum besuchte Höhepunkt der ganzen Dürren Wand.
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Eine erste kleine Stärkung ist angebracht.
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Dann geht's in der bestens ausgetretenen Spur weiter - noch etwa 1,5km zu unserem Ziel.
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Plattenstein (1154m) - der vielleicht markanteste Gipfel der Dürren Wand.
Hier weht ein recht heftiger Sturm, sogar der "Lonely Tree" scheint etwas gebeugt.
Dahinter wieder das Panorama vom Schneeberg über den Katharinenschlag bis zum Ötscher.
Über die interessanten Wolkenformationen wird vermutlich Felix noch etwas zu sagen haben ...
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Ein Gipfelkreuz-Foto muß schon sein
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Unmittelbar unter dem höchsten Punkt bietet uns die unbewirtschaftete Gauermannhütte Windschutz und Sitzgelegenheit im Freien.
Günter befreit gerade den Tisch vom Schnee.
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Beim Silvester-Umtrunk sind dann alle froh und entspannt
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Den Rückweg nehmen wir unspektakulär, aber recht nett und mit ein wenig Wegsuchen verbunden über "Am Wald", meist auf Forstwegen, gelegentlich auch auf schwer zu findenden ehemaligen solchen.
Erst knapp vor dem Ascher treffen wir wieder auf unsere Aufstiegsspur und beenden unsere fast perfekte Rundwanderung.
Fazit:
Eine schöne, nicht allzulange Runde, eine Winterwanderung bei ausgezeichnetem Wetter, nur ein wenig Sturm in den unmittelbaren Kammlagen.
Der meist unbezeichnete Rückweg verlangt etwas Fähigkeit zum Kartenlesen, ist aber harmlos - schlimmstenfalls landet man beim Apfelbauer und darf die Straße zum Ascher hinaufgehen
Danke für die sehr angenehme Begleitung
und liebe Grüße
Norbert
Ausgangspunkt ist der gut erreichbare Ascher (740m) zwischen Miesenbach und Puchberg.
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Nach etwa einer Stunde Gehzeit haben wir bei der Kaisereben den ersten schönen Schneebergblick.
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Auch näher betrachtet sehen wir, daß sich die bescheidene Schneelage hauptsächlich in Schneefahnen am offenbar ziemlich ungemütlichen Gipfelkamm manifestiert
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Blättertal (969m) weist auch nur eine recht dünne Schneedecke auf.
Das Wetter ist dafür umso prächtiger.
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Schon bei der langen Wanderung über den Kamm der Dürren Wand.
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Die Schneehöhe liegt hier zwischen 20 und 30cm, der Weg ist aber bestens gespurt und wir vermissen die Schneeschuhe überhaupt nicht.
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Bald ist es Zeit, zum eher unscheinbaren höchsten Punkt nach links abzubiegen.
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Katharinenschlag (1222m), der kaum besuchte Höhepunkt der ganzen Dürren Wand.
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Eine erste kleine Stärkung ist angebracht.
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Dann geht's in der bestens ausgetretenen Spur weiter - noch etwa 1,5km zu unserem Ziel.
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Plattenstein (1154m) - der vielleicht markanteste Gipfel der Dürren Wand.
Hier weht ein recht heftiger Sturm, sogar der "Lonely Tree" scheint etwas gebeugt.
Dahinter wieder das Panorama vom Schneeberg über den Katharinenschlag bis zum Ötscher.
Über die interessanten Wolkenformationen wird vermutlich Felix noch etwas zu sagen haben ...
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Ein Gipfelkreuz-Foto muß schon sein
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Unmittelbar unter dem höchsten Punkt bietet uns die unbewirtschaftete Gauermannhütte Windschutz und Sitzgelegenheit im Freien.
Günter befreit gerade den Tisch vom Schnee.
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Beim Silvester-Umtrunk sind dann alle froh und entspannt
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Den Rückweg nehmen wir unspektakulär, aber recht nett und mit ein wenig Wegsuchen verbunden über "Am Wald", meist auf Forstwegen, gelegentlich auch auf schwer zu findenden ehemaligen solchen.
Erst knapp vor dem Ascher treffen wir wieder auf unsere Aufstiegsspur und beenden unsere fast perfekte Rundwanderung.
Fazit:
Eine schöne, nicht allzulange Runde, eine Winterwanderung bei ausgezeichnetem Wetter, nur ein wenig Sturm in den unmittelbaren Kammlagen.
Der meist unbezeichnete Rückweg verlangt etwas Fähigkeit zum Kartenlesen, ist aber harmlos - schlimmstenfalls landet man beim Apfelbauer und darf die Straße zum Ascher hinaufgehen
Danke für die sehr angenehme Begleitung
und liebe Grüße
Norbert
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