Viel zu lange schon waren wir nicht beim Zweithöchsten des Wienerwaldes, und den Reiz des Wiesenwienerwaldes hatten wir ja erst vor kurzem kennengelernt
Eine Schilderung im Internet schien uns da recht passend, auch wenn wir sie in umgekehrter Richtung gehen wollten, wegen des vermeintlich einfacheren Anstieges zu Beginn ...
Der nette Parkplatz direkt an der Abzweigung in Bernau (476m) ist, gegen eine kleine Spende, frei benützbar.
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Etwa 150m weit gehen wir auf der Straße Richtung Klammhöhe, dann zweigen wir bei einer kleinen Kapelle in nördlicher Richtung über die Wiese ab.
Von Wegweisern oder Markierungen ist nichts zu sehen, aber wir wissen ja, wo wir hinwollen
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Auf einem Fahrweg geht's bergan. Eine alte Markierung auf einem Brunntrog bestätiget uns, daß die Richtung stimmt.
Dann aber verlassen wir den Fahrweg und gehen mehr oder weniger weglos über eine steile Wiese zum Bergrücken hinauf, den wir bei einem Schuppen erreichen. Hübsche Aussicht über das Tal zum Unterberg.
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Hier stoßen wir gelegentlich auf historisch wertvolle Markierungsreste und ... die ersten Himmelschlüssel!
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Nach einigem Wegsuchen in der Gegend von P.741 findet sich doch wieder einmal der richtige Steig und wir erreichen eine Jagdhütte.
An den Unterberg schließen nach Westen Raxalpe und Höhenberg an.
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Hier liegt auch noch ganz wenig Schnee.
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Das folgende eigentlich recht kurze Wegstück gestaltet sich etwas kompliziert;
der ehemals bezeichnete Steig verliert sich im Unterholz, eine Variante - nach Umkehr - ist reichlich gatschig.
Aber schließlich nach freier Wegwahl durch einigermaßen gut begehbaren Hochwald kommen wir doch zur schönen Gföhlberghütte (825m).
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Die Hütte ist neu (Baubeginn 1999), sehr sauber und bei unserer Ankunft schon mehr als gut besucht.
Die Bewirtschafter/Bewarter sind äußerst nett, aber wohl durch den Besucheransturm etwas überfordert. Auch gehen die Essensvorräte schon zur Neige ... aber was wir schließlich doch bekommen, ist ganz ausgezeichnet.
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Der nun bestens bezeichnete kurze Anstieg zum Gipfel macht zwar unnötig Höhenmeter, ist aber schön zu ehen.
Im unmittelbaren Gipfelbereich, und nur dort, gibt es wie schon bei unserem letzten Besuch in noch hüttenloser Zeit unmengen Schneeglöckchen!
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Gföhlberg (885m) mit derzeit zwei Gipfelkreuzen.
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Der folgende Abstieg in Richtung Gföhl ist abschnittsweise etwas sehr feucht und rutschig.
Noch vor Gföhl zweigen wir etwa nach Westen ab ...
Eine Schilderung im Internet schien uns da recht passend, auch wenn wir sie in umgekehrter Richtung gehen wollten, wegen des vermeintlich einfacheren Anstieges zu Beginn ...
Der nette Parkplatz direkt an der Abzweigung in Bernau (476m) ist, gegen eine kleine Spende, frei benützbar.
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Etwa 150m weit gehen wir auf der Straße Richtung Klammhöhe, dann zweigen wir bei einer kleinen Kapelle in nördlicher Richtung über die Wiese ab.
Von Wegweisern oder Markierungen ist nichts zu sehen, aber wir wissen ja, wo wir hinwollen
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Auf einem Fahrweg geht's bergan. Eine alte Markierung auf einem Brunntrog bestätiget uns, daß die Richtung stimmt.
Dann aber verlassen wir den Fahrweg und gehen mehr oder weniger weglos über eine steile Wiese zum Bergrücken hinauf, den wir bei einem Schuppen erreichen. Hübsche Aussicht über das Tal zum Unterberg.
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Hier stoßen wir gelegentlich auf historisch wertvolle Markierungsreste und ... die ersten Himmelschlüssel!
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Nach einigem Wegsuchen in der Gegend von P.741 findet sich doch wieder einmal der richtige Steig und wir erreichen eine Jagdhütte.
An den Unterberg schließen nach Westen Raxalpe und Höhenberg an.
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Hier liegt auch noch ganz wenig Schnee.
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Das folgende eigentlich recht kurze Wegstück gestaltet sich etwas kompliziert;
der ehemals bezeichnete Steig verliert sich im Unterholz, eine Variante - nach Umkehr - ist reichlich gatschig.
Aber schließlich nach freier Wegwahl durch einigermaßen gut begehbaren Hochwald kommen wir doch zur schönen Gföhlberghütte (825m).
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Die Hütte ist neu (Baubeginn 1999), sehr sauber und bei unserer Ankunft schon mehr als gut besucht.
Die Bewirtschafter/Bewarter sind äußerst nett, aber wohl durch den Besucheransturm etwas überfordert. Auch gehen die Essensvorräte schon zur Neige ... aber was wir schließlich doch bekommen, ist ganz ausgezeichnet.
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Der nun bestens bezeichnete kurze Anstieg zum Gipfel macht zwar unnötig Höhenmeter, ist aber schön zu ehen.
Im unmittelbaren Gipfelbereich, und nur dort, gibt es wie schon bei unserem letzten Besuch in noch hüttenloser Zeit unmengen Schneeglöckchen!
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Gföhlberg (885m) mit derzeit zwei Gipfelkreuzen.
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Der folgende Abstieg in Richtung Gföhl ist abschnittsweise etwas sehr feucht und rutschig.
Noch vor Gföhl zweigen wir etwa nach Westen ab ...
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