Zum Abschluß unserer Wiesenwienerwaldrundwanderungen haben wir eine etwas kürzere Tour geplant, auch unter Berücksichtigung der nicht allzu rosigen Wetterprognose. Nett sollte es jedenfalls werden, auch hofften wir auf Frühlingsblümchen - schließlich war ja fast schon Frühling.
Einen schönen Parkplatz bietet das auch sonst recht interessante Schloß Kreisbach (350m).
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Wir wählen nicht den Anstieg auf der Forststraße über Köpelberg, sondern gehen ziemlich genau nürdlich auf bescheideneren Wegen. Auch hier finden sich allerdings gelegentlich saubere Hinweistafeln zur Ochsenburger Hütte ... und stattliche Himmelschlüssel!
Etwa in der Hälfte des durch lichten Wald führenden sanften Anstieges begrüßt uns sogar ein fescher Waldhase
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Nach Erreichen des bezeichneten Weges von Wilhelmsburg her führt der Anstieg über die typischen meist unbewaldeten Anhöhen weiter.
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Ein relativ neues Wegkreuz und der Blick zu Reisalpe und Hinteralm/Muckenkogel, der uns während der gesamten Wanderung begleiten sollte.
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Nach einer knappen Stunde erreichen wir die vorerst noch schwach besuchte Ochsenburger Hütte (594m).
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Die Spezialität des Hauses - das "Weltkulturerbe-Brot" mit Zubehör. Die Qualität erklärt den bald einsetzenden regen Zustrom der Wanderer.
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Typisch die Verhältnisse beim Weiterweg über die Rudolfshöhe (594 und 592m).
Vor uns der Rücken, über den wir anschließend zum Haberegg queren sollten.
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Im Süden immer Reisalpe und Hinteralm.
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Knapp vor der Abzweigung eine alte Wegkapelle ...
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... mit einer Frühform des Roten Kreuzes
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Beim Izerhof.
Schwach zu erkennen der Hohenstein.
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Immer wieder relativ gute Markierungen und Wegtafeln.
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Eine Birkengruppe.
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Bald werden wir 2/3 der Wegstrecke bewältigt haben ...
Einen schönen Parkplatz bietet das auch sonst recht interessante Schloß Kreisbach (350m).
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Wir wählen nicht den Anstieg auf der Forststraße über Köpelberg, sondern gehen ziemlich genau nürdlich auf bescheideneren Wegen. Auch hier finden sich allerdings gelegentlich saubere Hinweistafeln zur Ochsenburger Hütte ... und stattliche Himmelschlüssel!
Etwa in der Hälfte des durch lichten Wald führenden sanften Anstieges begrüßt uns sogar ein fescher Waldhase
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Nach Erreichen des bezeichneten Weges von Wilhelmsburg her führt der Anstieg über die typischen meist unbewaldeten Anhöhen weiter.
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Ein relativ neues Wegkreuz und der Blick zu Reisalpe und Hinteralm/Muckenkogel, der uns während der gesamten Wanderung begleiten sollte.
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Nach einer knappen Stunde erreichen wir die vorerst noch schwach besuchte Ochsenburger Hütte (594m).
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Die Spezialität des Hauses - das "Weltkulturerbe-Brot" mit Zubehör. Die Qualität erklärt den bald einsetzenden regen Zustrom der Wanderer.
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Typisch die Verhältnisse beim Weiterweg über die Rudolfshöhe (594 und 592m).
Vor uns der Rücken, über den wir anschließend zum Haberegg queren sollten.
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Im Süden immer Reisalpe und Hinteralm.
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Knapp vor der Abzweigung eine alte Wegkapelle ...
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... mit einer Frühform des Roten Kreuzes
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Beim Izerhof.
Schwach zu erkennen der Hohenstein.
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Immer wieder relativ gute Markierungen und Wegtafeln.
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Eine Birkengruppe.
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Bald werden wir 2/3 der Wegstrecke bewältigt haben ...
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