Eine etwas längere Wanderung sollte es heute werden, aber immerhin gänzlich anspruchslos.
Das Wetter versprach nur Gutes, selbst Massenansammlungen von Wanderern waren nicht prognostiziert
Ich starte relativ früh am Morgen gleich an der eigenen Haustüre.
Auf die Perchtoldsdorfer Heide ists nicht weit, ein Ziel - der Anninger - zeigt sich im Süden
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Zahlreich Veilchen, an manchen Plätzen auch weiße.
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Franz-Ferdinand-Schutzhaus (530m) noch im Tiefschlaf.
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Nicht weit ists auf den Hinteren Föhrenberg (582m) mit Josefswarte und Kammersteinerhütte.
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Am Weiterweg sind manch neue Hindernisse zu überwinden ...
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Den Salzstanglwirt bzw. die Kugelwiese (519m) lasse ich buchstäblich links liegen. Vermutlich wäre Markus ohnedies noch nicht da.
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Schon lange war ich nicht mehr beim Gasthaus Seewiese (ca. 570m). Nach Eigentümerwechsel ist es schon lange nicht mehr bewirtschaftet.
Dazusein scheint aber jemand, auch dürften Bauarbeiten durchgeführt werden. Aber was daraus werden soll scheint ungewiss ...
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Das Wetter tendiert etwas in Richtung Niederschlag, und Adi ist eben erst am Höllenstein (645m) angekommen und eröffnet das Lokal.
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Beim Weiterweg Richtung Naturpark Sparbache zeigt sich der Schneeberg von seiner schönsten Seite.
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Überall reichlich Primeln.
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Beim Abstieg nahe der Tiergartenmauer sehe ich den Anninger wieder - noch weit weg ...
Um etwas Zeit zu sparen, entscheide ich mich bald darauf gegen die sichere und bequeme Forststraße und gerate sicher und äußerst unbequem in einen steilen Brombeerschlag
Nur 40 oder 50m, aber die waren äußerst mühsam und schmerzhaft
Aber irgendwie schaffe ich es dann doch nach Weissenbach (ca. 300m).
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Idyllisch dann, nachdem ich Brombeerdornen und Autobahnlärm entronnen bin, auf der Passage im Wildschweingehege.
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Es folgt ein kurzes Straßenstück bei der ehem. Lackfabrik Wildschek bis Gaaden (ca. 300m), dann komme ich wieder in die freie Natur mit einem freudig für eine kleine Jause genützten Rastbankerl.
DSC7104_GT (11).jpg
Habe ich schon erwähnt, daß Primeln zahlreich vorkommen
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Das Wetter versprach nur Gutes, selbst Massenansammlungen von Wanderern waren nicht prognostiziert
Ich starte relativ früh am Morgen gleich an der eigenen Haustüre.
Auf die Perchtoldsdorfer Heide ists nicht weit, ein Ziel - der Anninger - zeigt sich im Süden
DSC7078_GT (00).jpg
Zahlreich Veilchen, an manchen Plätzen auch weiße.
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Franz-Ferdinand-Schutzhaus (530m) noch im Tiefschlaf.
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Nicht weit ists auf den Hinteren Föhrenberg (582m) mit Josefswarte und Kammersteinerhütte.
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Am Weiterweg sind manch neue Hindernisse zu überwinden ...
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Den Salzstanglwirt bzw. die Kugelwiese (519m) lasse ich buchstäblich links liegen. Vermutlich wäre Markus ohnedies noch nicht da.
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Schon lange war ich nicht mehr beim Gasthaus Seewiese (ca. 570m). Nach Eigentümerwechsel ist es schon lange nicht mehr bewirtschaftet.
Dazusein scheint aber jemand, auch dürften Bauarbeiten durchgeführt werden. Aber was daraus werden soll scheint ungewiss ...
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Das Wetter tendiert etwas in Richtung Niederschlag, und Adi ist eben erst am Höllenstein (645m) angekommen und eröffnet das Lokal.
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Beim Weiterweg Richtung Naturpark Sparbache zeigt sich der Schneeberg von seiner schönsten Seite.
DSC7099_GT (7).jpg
Überall reichlich Primeln.
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Beim Abstieg nahe der Tiergartenmauer sehe ich den Anninger wieder - noch weit weg ...
Um etwas Zeit zu sparen, entscheide ich mich bald darauf gegen die sichere und bequeme Forststraße und gerate sicher und äußerst unbequem in einen steilen Brombeerschlag
Nur 40 oder 50m, aber die waren äußerst mühsam und schmerzhaft
Aber irgendwie schaffe ich es dann doch nach Weissenbach (ca. 300m).
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Idyllisch dann, nachdem ich Brombeerdornen und Autobahnlärm entronnen bin, auf der Passage im Wildschweingehege.
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Es folgt ein kurzes Straßenstück bei der ehem. Lackfabrik Wildschek bis Gaaden (ca. 300m), dann komme ich wieder in die freie Natur mit einem freudig für eine kleine Jause genützten Rastbankerl.
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Habe ich schon erwähnt, daß Primeln zahlreich vorkommen
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