Den Unterberg kenne ich schon auf fast allen Wegen, von fast allen Seiten.
Fast.
Ein Ausgangsort im Westen fehlte mir noch.
An diesem schönen Vorfrühlingstag wollten wir das in einer einfachen und nicht zu langen Runde ändern ...
Nach einer zum Glück gegenverkehrsfreien Anfahrt über die Haselrast finden wir problemlos einen Parkplatz am Ende der Straße nach Rainbach, im idyllischen Gries (ca. 780m).
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Auf einer Forststraße, zum Glück einer der angenehmeren Sorte, gehen wir in fast genau nördlicher Richtung zum Griesler Gscheid (ca. 890m).
1140895_GT (2).jpg
Auf ebenso netten Forstwegen geht's weiter, in Richtung Blochboden.
An einer Spitzkehre zeigt sich die Reisalpe samt Muckenkogel.
1140897_GT (3).jpg
Mit deutlich höherer Schneelage das Plateau der Raxalpe.
1140898_GT (4).jpg
Unverkennbar: der Schneeberg.
1140899_GT (5).jpg
Nochmals der Schneeberg. Ganz knapp gehen wir an der Unterberg-Jagdhütte (ca. 1100m) vorbei.
1140901_GT (6).jpg
Die Schneealpe, gesehen aus dem Bereich Blochboden.
1140903_GT (7).jpg
Im Westen Ebenstein, Lugauer, Jochart, Buchstein, Großer Sulzberg, Paulmauer, Ötscher und Türnitzer Höger.
Und viele andere
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Weiter südlich Veitsch, Gippel, Göller, etwas Hochschwab und Gesäuse.
1140909_GT (9).jpg
Vor uns der Unterberg (1342m).
1140911_GT (10).jpg
Hochschneeberg mit Silhouetten.
1140916_GT (11).jpg
Zwischen Gipfel und Unterberg Schutzhaus treffen wir doch etliche Wanderer, von denen wir uns, coronabezogen, aber eher fernhalten.
Auf dem Weiterweg über die schönen Wiesen zur Brunntaler Höhe sind wir wieder unter uns.
1140922_GT (12).jpg
Brunntaler Höhe (1085m), Tiefblick zu unserem Ausgangspunkt, nach Gries.
1140924_GT (13).jpg
Rückblick zum Gipfelbereich des Unterberges.
1140925_GT (14).jpg
Den geplanten Weiterweg auf Forstwegen nach Westen verhindern leider die Gatter des Jagdgutes Brunntal.
Wir gehen also ein paar hundert Meter zurück nach Osten und dann auf einer Forststraße nach Norden in den Miragraben.
Schneerosen gibt's auch hier reichlich.
1140928_GT (15).jpg
Fazit:
Problemlose, einfache Wanderung, oft zwar auf Forstwegen, aber nicht auf Forstautobahnen. Gut machbar, außer bei extremen Verhältnissen, auch mit Ski oder Schneeschuhen. Etwas Orientierungssinn schadet nicht. Im Normalfall mit Ausnahme der Strecke zwischen Unterberg-Schutzhaus und Gipfel, allenfalls auch noch Blochboden ziemlich einsam.
lg
Norbert
Fast.
Ein Ausgangsort im Westen fehlte mir noch.
An diesem schönen Vorfrühlingstag wollten wir das in einer einfachen und nicht zu langen Runde ändern ...
Nach einer zum Glück gegenverkehrsfreien Anfahrt über die Haselrast finden wir problemlos einen Parkplatz am Ende der Straße nach Rainbach, im idyllischen Gries (ca. 780m).
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Auf einer Forststraße, zum Glück einer der angenehmeren Sorte, gehen wir in fast genau nördlicher Richtung zum Griesler Gscheid (ca. 890m).
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Auf ebenso netten Forstwegen geht's weiter, in Richtung Blochboden.
An einer Spitzkehre zeigt sich die Reisalpe samt Muckenkogel.
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Mit deutlich höherer Schneelage das Plateau der Raxalpe.
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Unverkennbar: der Schneeberg.
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Nochmals der Schneeberg. Ganz knapp gehen wir an der Unterberg-Jagdhütte (ca. 1100m) vorbei.
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Die Schneealpe, gesehen aus dem Bereich Blochboden.
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Im Westen Ebenstein, Lugauer, Jochart, Buchstein, Großer Sulzberg, Paulmauer, Ötscher und Türnitzer Höger.
Und viele andere
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Weiter südlich Veitsch, Gippel, Göller, etwas Hochschwab und Gesäuse.
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Vor uns der Unterberg (1342m).
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Hochschneeberg mit Silhouetten.
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Zwischen Gipfel und Unterberg Schutzhaus treffen wir doch etliche Wanderer, von denen wir uns, coronabezogen, aber eher fernhalten.
Auf dem Weiterweg über die schönen Wiesen zur Brunntaler Höhe sind wir wieder unter uns.
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Brunntaler Höhe (1085m), Tiefblick zu unserem Ausgangspunkt, nach Gries.
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Rückblick zum Gipfelbereich des Unterberges.
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Den geplanten Weiterweg auf Forstwegen nach Westen verhindern leider die Gatter des Jagdgutes Brunntal.
Wir gehen also ein paar hundert Meter zurück nach Osten und dann auf einer Forststraße nach Norden in den Miragraben.
Schneerosen gibt's auch hier reichlich.
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Fazit:
Problemlose, einfache Wanderung, oft zwar auf Forstwegen, aber nicht auf Forstautobahnen. Gut machbar, außer bei extremen Verhältnissen, auch mit Ski oder Schneeschuhen. Etwas Orientierungssinn schadet nicht. Im Normalfall mit Ausnahme der Strecke zwischen Unterberg-Schutzhaus und Gipfel, allenfalls auch noch Blochboden ziemlich einsam.
lg
Norbert
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