Am letzten Tag in Freiheit habe ich bei prächtigem Wetter die Fischauer Vorberge von Höflein nach Brunn an der Schnbgbn. überschritten.
Ich stelle mein Auto bei der Haltestelle Brunn ab. Pünktlich kommt der Zug und bringt mich als einzigen Fahrgast zur Bedarfshaltestelle Unterhöflein.
Der Ortskern von der Station aus. Im Hintergrund die Hohe Wand von der Eicherthütte bis zum Hubertushaus.
P1000126.JPG
Auf allen Ästchen sprießen die Knospen.
P1000127.JPG
Ich muss auf die andere Seite der Wallfahrtskirche.
Bei diesem alten Grubenhunt beginnt mein Aufstieg.
P1000128.JPG
Gleich von Beginn an beeindruckt seine weiße Majestät.
P1000129.JPG
Noch ein Blick zurück zur Kirche, ehe es in den Wald hinein geht.
P1000130.JPG
Auf wunderschönem Weg geht es sanft ansteigend hinauf.
P1000131.JPG
Nach einiger Zeit erreiche ich eine große Wiesenfläche. Das ist nicht die Kienbergwiese. Die kommt erst höher oben.
P1000132.JPG
Eine der Jagdhütten. Von der Ausführung her ein Luxusapartment.
P1000133.JPG
Und wieder geht der Blick zum beherrschenden Schneeberg.
P1000134.JPG
Mit solchen Wegweisern fällt die Orientierung schwer.
P1000135.JPG
Genau an dieser Stelle hat man eine grässliche breite steile Straße auf die Höhe des Zweierwaldes hinauf gebaut. Ich verzichte daher auf die Besteigung dieses (ohnehin uninteressanten) Gipfels und gehe gleich weiter.
Ein kleines Stück ober der Kienbergwiese steht dieser Bildstock.
P1000136.JPG
Zufußen desselben hat man ein paar hübsche Blümchen gepflanzt.
P1000137.JPG
Vom Gipfelaufbau des Kienbergs schaut schon dessen Westgrat herüber.
P1000138.JPG
Der Irmasteig verläuft durch die steile Flanke rechts vom Gtat.
P1000139.JPG
Ich wende mich aber dem Grat zu, wo mich eine hübsche Kraxelei erwartet.
P1000140.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Ich stelle mein Auto bei der Haltestelle Brunn ab. Pünktlich kommt der Zug und bringt mich als einzigen Fahrgast zur Bedarfshaltestelle Unterhöflein.
Der Ortskern von der Station aus. Im Hintergrund die Hohe Wand von der Eicherthütte bis zum Hubertushaus.
P1000126.JPG
Auf allen Ästchen sprießen die Knospen.
P1000127.JPG
Ich muss auf die andere Seite der Wallfahrtskirche.
Bei diesem alten Grubenhunt beginnt mein Aufstieg.
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Gleich von Beginn an beeindruckt seine weiße Majestät.
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Noch ein Blick zurück zur Kirche, ehe es in den Wald hinein geht.
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Auf wunderschönem Weg geht es sanft ansteigend hinauf.
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Nach einiger Zeit erreiche ich eine große Wiesenfläche. Das ist nicht die Kienbergwiese. Die kommt erst höher oben.
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Eine der Jagdhütten. Von der Ausführung her ein Luxusapartment.
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Und wieder geht der Blick zum beherrschenden Schneeberg.
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Mit solchen Wegweisern fällt die Orientierung schwer.
P1000135.JPG
Genau an dieser Stelle hat man eine grässliche breite steile Straße auf die Höhe des Zweierwaldes hinauf gebaut. Ich verzichte daher auf die Besteigung dieses (ohnehin uninteressanten) Gipfels und gehe gleich weiter.
Ein kleines Stück ober der Kienbergwiese steht dieser Bildstock.
P1000136.JPG
Zufußen desselben hat man ein paar hübsche Blümchen gepflanzt.
P1000137.JPG
Vom Gipfelaufbau des Kienbergs schaut schon dessen Westgrat herüber.
P1000138.JPG
Der Irmasteig verläuft durch die steile Flanke rechts vom Gtat.
P1000139.JPG
Ich wende mich aber dem Grat zu, wo mich eine hübsche Kraxelei erwartet.
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