Den sonnigen Tag konnte man unter anderem zu einer Hügelsammelrunde nutzen:
Start: Auf dem Hals / Schneerosenhaus - Hochwald (919m) - Rotes Kreuz (759) - Die Ruh (776) - Auf der Wurzen (692) - Kienthalkreuz/Grabenweg - Höhenberg (652) - Waxeneck (796) - Heuschober (766) - Auf dem Hals.
Die Wanderung hat eine Länge von ca 25,1 km und bietet etwa 1160 hm Abwechslung.
Skizze2 Waxeneck.jpg
Am Start wartet die ehem Gastwirtschaft Schneerosenhaus, welches mittlerweile als Stützpunkt der Berg- und Naturwacht Pernitz einem anderen Verwendungszweck zugeführt wurde.
Es versteckt sich etwas hinter einem Marterl, welches wiederum hinter zwei großen Föhren (Naturdenkmal) angesiedelt ist.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (1).JPG
Der Wanderweg folgt angenehm leicht bergauf. Ein Wildzaun begleitet uns, und dann dürfen wir auch eintreten in das wertvolle Gelände.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (8).JPG
Später wenden wir uns nach rechts, wie auch die Markierung. Dann erschrecken wir uns. weil hier Giftschlangen angedroht wurden. Das wollen wir natürlich vermeiden und verlassen schnurstracks diesen offenbar gefährlichen
markierten Weg und weichen links aus.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (9).JPG
Da steht uns allerdings der Hochwald (919m) im Weg. Den müssen wir also gezwungenermaßen überschreiten.
Zuerst seh ich einen Steinmann, dann seh ich sogar einen zweiten am Gipfel. Ein wichtiger Punkt auf der Karte also - aber der wichtigste kommt ja erst viel später, wie sich noch herausstellen wird.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (15).JPG
Wir wandern weiter auf der anderen Seite hinab. Wiederum gelangen wir an den Wildzaun, der aber gottseidank durch einen umgefallenen Baum leicht zu passieren ist, da dieser die Überschreitungshöhe minimiert hat. Das Gelände wird steiler und ist mit einzelnen größeren Steinen und viel totem Gehölz durchsetzt. Iris jubelt oder schreit, oder versucht nur die Balance zu halten, während sie meinen dürftigen Spuren folgt. "Mit dir ist es sogar in den Gutensteinern oder Wienerwald abenteuerlich zu gehen", so meint sie, und ich freu mich ob des Lobes.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (17).JPG
An einer Forststraße endet dieser weglose Abschnitt aber sobald. Dort gibt es auch ein Tor um aus dem Zaun zu gelangen. Kurz dahinter ist jedoch schon das nächste Gebäude gesichert mittels Draht. Ob das ein Bauernhof sein soll - oder wird dort Futter für die Wildtiere gelagert?
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (19).JPG
Weil wir uns sosehr an den Zaun gewöhnt haben, lassen wir seine Begleitung unseres weiteren Weges zu. Ab und zu eine Markierung auf unserer Seite, dann wieder auf der anderen Seites des Zaunes. Es ist aber eh nichts los auf dem Forstweg dürberhalb, während auf unserer Seite der Bärlauch wächst. Kann natürlich sein, das die Bärlauchkulturen vor Wildtier geschützt wurden.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (22).JPG
Durch einen weiteren Waldabschnitt geht es dahin. Eine schöne Fläche mit Schneerosen ist hier zu sehen. Und hier gibt es sogar Schneerosen im Topf, das hab ich auch noch nie gesehen:
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (23).JPG
Gerne mag ich rote Kreuze, daher kommt es sehr gelegen, das auch hier in der Karte ein "Rotes Kreuz" ist - das gefällt mir.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (24).JPG
Der nächste Hügel nennt sich "Die Ruh" (776m) - und überrascht mich gleich mit einem nicht in der Karte markierten - aber trotzdem ist es da - rotem Kreuz. Eine Miniausgabe, passend zu den rötlichen Schneerosen.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (29).JPG
Zurück geht es wieder, zuletzt auch über einen alten Forstweg zu einer Futterwiese, wo man die Abzweigung nicht verpassen darf. Hier gibt es nämlich einen jungen Laubwald, wo eine einzige Spur relativ bequem hindurch führt.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (33).JPGHochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (36).JPG
Auch der Seidelbast macht uns eine Aufwartung - sehr schön:
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (37).JPG
Den Sieberlgraben passieren wir nun das zweite mal um wieder auf die Markierung zu kommen.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (41).JPG
Start: Auf dem Hals / Schneerosenhaus - Hochwald (919m) - Rotes Kreuz (759) - Die Ruh (776) - Auf der Wurzen (692) - Kienthalkreuz/Grabenweg - Höhenberg (652) - Waxeneck (796) - Heuschober (766) - Auf dem Hals.
Die Wanderung hat eine Länge von ca 25,1 km und bietet etwa 1160 hm Abwechslung.
Skizze2 Waxeneck.jpg
Am Start wartet die ehem Gastwirtschaft Schneerosenhaus, welches mittlerweile als Stützpunkt der Berg- und Naturwacht Pernitz einem anderen Verwendungszweck zugeführt wurde.
Es versteckt sich etwas hinter einem Marterl, welches wiederum hinter zwei großen Föhren (Naturdenkmal) angesiedelt ist.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (1).JPG
Der Wanderweg folgt angenehm leicht bergauf. Ein Wildzaun begleitet uns, und dann dürfen wir auch eintreten in das wertvolle Gelände.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (8).JPG
Später wenden wir uns nach rechts, wie auch die Markierung. Dann erschrecken wir uns. weil hier Giftschlangen angedroht wurden. Das wollen wir natürlich vermeiden und verlassen schnurstracks diesen offenbar gefährlichen
markierten Weg und weichen links aus.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (9).JPG
Da steht uns allerdings der Hochwald (919m) im Weg. Den müssen wir also gezwungenermaßen überschreiten.
Zuerst seh ich einen Steinmann, dann seh ich sogar einen zweiten am Gipfel. Ein wichtiger Punkt auf der Karte also - aber der wichtigste kommt ja erst viel später, wie sich noch herausstellen wird.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (15).JPG
Wir wandern weiter auf der anderen Seite hinab. Wiederum gelangen wir an den Wildzaun, der aber gottseidank durch einen umgefallenen Baum leicht zu passieren ist, da dieser die Überschreitungshöhe minimiert hat. Das Gelände wird steiler und ist mit einzelnen größeren Steinen und viel totem Gehölz durchsetzt. Iris jubelt oder schreit, oder versucht nur die Balance zu halten, während sie meinen dürftigen Spuren folgt. "Mit dir ist es sogar in den Gutensteinern oder Wienerwald abenteuerlich zu gehen", so meint sie, und ich freu mich ob des Lobes.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (17).JPG
An einer Forststraße endet dieser weglose Abschnitt aber sobald. Dort gibt es auch ein Tor um aus dem Zaun zu gelangen. Kurz dahinter ist jedoch schon das nächste Gebäude gesichert mittels Draht. Ob das ein Bauernhof sein soll - oder wird dort Futter für die Wildtiere gelagert?
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (19).JPG
Weil wir uns sosehr an den Zaun gewöhnt haben, lassen wir seine Begleitung unseres weiteren Weges zu. Ab und zu eine Markierung auf unserer Seite, dann wieder auf der anderen Seites des Zaunes. Es ist aber eh nichts los auf dem Forstweg dürberhalb, während auf unserer Seite der Bärlauch wächst. Kann natürlich sein, das die Bärlauchkulturen vor Wildtier geschützt wurden.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (22).JPG
Durch einen weiteren Waldabschnitt geht es dahin. Eine schöne Fläche mit Schneerosen ist hier zu sehen. Und hier gibt es sogar Schneerosen im Topf, das hab ich auch noch nie gesehen:
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (23).JPG
Gerne mag ich rote Kreuze, daher kommt es sehr gelegen, das auch hier in der Karte ein "Rotes Kreuz" ist - das gefällt mir.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (24).JPG
Der nächste Hügel nennt sich "Die Ruh" (776m) - und überrascht mich gleich mit einem nicht in der Karte markierten - aber trotzdem ist es da - rotem Kreuz. Eine Miniausgabe, passend zu den rötlichen Schneerosen.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (29).JPG
Zurück geht es wieder, zuletzt auch über einen alten Forstweg zu einer Futterwiese, wo man die Abzweigung nicht verpassen darf. Hier gibt es nämlich einen jungen Laubwald, wo eine einzige Spur relativ bequem hindurch führt.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (33).JPGHochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (36).JPG
Auch der Seidelbast macht uns eine Aufwartung - sehr schön:
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (37).JPG
Den Sieberlgraben passieren wir nun das zweite mal um wieder auf die Markierung zu kommen.
Hochwald Höhenberg Waxeneck 15032020 (41).JPG
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