- Wegführung: Augarten - Kaltenleutgeben - Großer Flösslberg (584m) - Gaisberg (602m) - Gaisbergwiese - Kaltenleutgeben - Augarten
- Länge: 6,0 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 420 hm
- Radkilometer: 51,64 + 335 hm
- Fußstatus: beschwerdefrei beim Gehen, nur Rückfahrt leicht spürbar
Die Anfahrt übertraf bei weitem die zurückgelegten Strecke zu Fuß, aber das war es mir wert.
Track von der Radroute:
Vom Augarten kommend zunächst am Donaukanal bis Urania, beim Stadtpark links und beim Schwarzenbergplatz weiter zum Karlsplatz (das war nicht sehr gescheit, viele Ampeln). Zurück am Wienkanalradweg und bei der Pilgramgasse über Margareten und Gaudenzer Gürtel am Haydnpark vorbei. Die Flurschützstraße und Wilhelmstraße, das ging wieder besser. Über die Philadelphiabrücke und die schnurgerade Oswaldgasse, das kannte ich noch vom Vortag. Den Liesingtalradweg fuhr ich bis Liesinger Platz und weiter am Radweg den Promenadeweg (einziges Polizeiauto bis dahin, das aktiv kontrollierte) bis zum Kollegium Kalksburg. Dort links in den Forstweg bis Waldandacht und steil hinab zur Kaltenleutgebner Straße. Durchwegs am Radweg bis zur Kirche.
Am Rückweg wesentlich schöner über Perchtoldsdorf entlang der Bahnzeile bis Liesinger Platz. Bis Meidlinger Hauptstraße fuhr ich wie am Vortag, dann aber über die Sechshauser Straße unter der Gumpendorfer Straße durch und über ein paar Gassen bis zum Anfang der Mahü, diese entlang bis zum Ring und über Schottenring nach Hause. Retour wars einfacher, am Hinweg plagten mich die vielen Ampeln und teilweise schlechte Radwegsbeschilderung mit Baustellen.
Nach 1 Stunde und 40 Minuten Anfahrt erreichte ich den Ausgangspunkt bei der Kirche.
Bild 1: Haydnpark/Gaudenzer Gürtel.
Bild 2: Anstieg über den Eisgraben mit kurzem Schlenker nach links.
Bild 3: Frühlingsplatterbsen wuchsen zahlreich.
Bild 4: Wolfgang im Größenvergleich mit der Luckerten Wand.
Wolfgang fuhr mit dem Auto an. Oben stieß noch Günter mit dem Mountainbike hinzu.
Bild 5: Gipfelkreuz ohne Gipfel.
Bild 6: Mehlbeere am Punkt mit 492m Höhe.
Bild 7: Dieser steile Felszacken wird auch Jungkunststein oder Bär genannt.
Seit 1931 als Naturdenkmal unter Schutz gestellt.
Bild 8: Osterbescherung auf der Seewiese.
Bild 9: Turbofrühling.
Bild 10: Erbsen mal in violett, mal in blau
Beim Welken werden die Blätter blau bis blaugrün.
Bild 11: Großer Flösslberg (584m).
Statt Händeschütteln beließen wir es bei der Van-der-Bellenschen Begrüßung.
Bild 12: Gipfelbaumgruppe
Bild 13: Das könnten wir in diesen Zeiten dringend gebrauchen.
Bild 14: Auch das saftige Grün kann nicht über die extreme Trockenheit hinwegtäuschen.
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