Das schöne Wetter muss genutzt werden. Jetzt, wo die Einschränkungen gelockert werden, verlasse ich das Weinviertel, möchte aber trotzdem noch nicht weit weg fahren.
Ich erinnere mich an ein paar alte Beiträge über die Falkenwände in der Wachau. Das wollte ich mir einmal ansehen. Wie so Vieles war es aber in Vergessenheit geraten. Dort werden sich sicher nicht die Massen tummeln und das Abstandsgebot wird leicht einzuhalten sein.
Ich fahre nach Heudürr, ein kleines Stück westlich von Dürnstein und stelle das Auto neben der Bundesstraße ab.
P1000202.JPG
Ich beginne meinen Aufstieg mit dem Heudürrgraben.
Bei einer charakteristischen S-Kurve des Wegs steht dieses Haus.
P1000203a.JPG
Bei der nächsten Kurve beginnt ein Rücken in Richtung Sandl hinauf zu ziehen.
Ich erklimme die Böschung - zum Glück ist es trocken - und finde oberhalb einen schwach ausgeprägten Weg mit einer blauen Marke an einem Baum. Sieht gut aus.
P1000205.JPG
Leider gewinnt dieser Pfad nicht an Höhe, so dass ich einfach weglos über den steilen erdigen Hang bis auf den gut gangbaren Rücken empor steige.
P1000206.JPG
Ein Stück weiter oben habe ich bereits einen schönen Tiefblick auf die Donau.
P1000207.JPG
Bald schon wird es felsig und es zeigt sich ein hübscher Turm.
P1000209.JPG
Von hinten sieht er überhaupt abenteuerlich aus.
P1000210.JPG
In weiterer Folge gibt es nur mehr ein paar größere Felsblöcke am Weg. Nach Querung einer alten Forststraße wird es etwas mühsam.
Bei diesem Baum geht es weiter.
P1000211.JPG
Das Wegerl ist stellenweise mit Dornengestrüpp verwachsen; keinesfalls dicht, aber man bleibt ständig an den Stacheln hängen, was auch ein paar Blutstropfen kostet.
Vor der Querung der zweiten Forststraße sieht es so aus.
P1000212.JPG
Bei der dritten Forststraßenquerung finde ich deutliche blaue Markierungen an den Bäumen ...
P1000213a.JPG
Der hier ansetzende felsige Grat beginnt mit niedrigen Felsformationen.
P1000213c.JPG
Bald schon führt der Steig an einem bizarren Turm vorbei.
P1000214a.JPG
Der gute trägt keine Maske.
P1000216.JPG
Hin und wieder tauchen blaue Markierungen auf.
P1000215a.JPG
An dieser Stelle geht es dann auf den Grat hinauf. Rechts vom Baum ist ein blassblauer Strich am Felsen zu erkennen.
P1000215b.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Ich erinnere mich an ein paar alte Beiträge über die Falkenwände in der Wachau. Das wollte ich mir einmal ansehen. Wie so Vieles war es aber in Vergessenheit geraten. Dort werden sich sicher nicht die Massen tummeln und das Abstandsgebot wird leicht einzuhalten sein.
Ich fahre nach Heudürr, ein kleines Stück westlich von Dürnstein und stelle das Auto neben der Bundesstraße ab.
P1000202.JPG
Ich beginne meinen Aufstieg mit dem Heudürrgraben.
Bei einer charakteristischen S-Kurve des Wegs steht dieses Haus.
P1000203a.JPG
Bei der nächsten Kurve beginnt ein Rücken in Richtung Sandl hinauf zu ziehen.
Ich erklimme die Böschung - zum Glück ist es trocken - und finde oberhalb einen schwach ausgeprägten Weg mit einer blauen Marke an einem Baum. Sieht gut aus.
P1000205.JPG
Leider gewinnt dieser Pfad nicht an Höhe, so dass ich einfach weglos über den steilen erdigen Hang bis auf den gut gangbaren Rücken empor steige.
P1000206.JPG
Ein Stück weiter oben habe ich bereits einen schönen Tiefblick auf die Donau.
P1000207.JPG
Bald schon wird es felsig und es zeigt sich ein hübscher Turm.
P1000209.JPG
Von hinten sieht er überhaupt abenteuerlich aus.
P1000210.JPG
In weiterer Folge gibt es nur mehr ein paar größere Felsblöcke am Weg. Nach Querung einer alten Forststraße wird es etwas mühsam.
Bei diesem Baum geht es weiter.
P1000211.JPG
Das Wegerl ist stellenweise mit Dornengestrüpp verwachsen; keinesfalls dicht, aber man bleibt ständig an den Stacheln hängen, was auch ein paar Blutstropfen kostet.
Vor der Querung der zweiten Forststraße sieht es so aus.
P1000212.JPG
Bei der dritten Forststraßenquerung finde ich deutliche blaue Markierungen an den Bäumen ...
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Der hier ansetzende felsige Grat beginnt mit niedrigen Felsformationen.
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Bald schon führt der Steig an einem bizarren Turm vorbei.
P1000214a.JPG
Der gute trägt keine Maske.
P1000216.JPG
Hin und wieder tauchen blaue Markierungen auf.
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An dieser Stelle geht es dann auf den Grat hinauf. Rechts vom Baum ist ein blassblauer Strich am Felsen zu erkennen.
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--- Fortsetzung folgt ---
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