Nach vielen Wienerwaldwanderungen (die durchaus auch interessant waren) ist es wieder einmal Zeit für einen Ausflug in die Gutensteiner. Am Gaisstein war ich zuletzt im November 2017, also ist ein neuerlicher Besuch längst fällig. Allerdings soll auch etwas Neues dabei sein. Da bietet sich ein Aufstieg über den Rücken zwischen Ebeltal und Wieselthaler zum Kalten Berg an. Die OSM zeigt einige Felsbildungen und einen „Turmdurchstieg“, das klingt interessant. Dann könnte ich noch den Ninegrat mitnehmen, auf dem war ich erst einmal und das ist schon ewig her.
Ich fahre also ins Ebeltal und parke hinter dem letzten Haus, bevor die Straße die erste Kehre macht. Von dort bin ich schon oft zum Gaisstein aufgestiegen. Diesmal gehe ich jedoch ein Stück zurück, überquere den Bach und erreiche über einen Fahrweg den Forstweg Hausgraben, der hinter dem Rücken zum Wieselthaler hinaufführt. Den verfolge ich nur kurz, dann zweigt ein steiler alter Ziehweg, der nicht einmal in der OSM eingezeichnet ist, schräg zum Kamm hinauf ab und führt direkt auf diesem weiter. Das geht ja besser als erwartet…
001.jpg
Der Kamm ist wunderschön, hindernisfrei und mäßig steil. Bald ergeben sich schon Ausblicke zu Gaisstein und Hocheck.
002.jpg
Oben wird er dann flacher. Zeitweise ist nur mehr eine schmale Wegspur vorhanden, aber immer problemlos zu begehen. Auf einer Wiese mit Wildfütterung stoße ich wieder auf eine Forststraße. Bald darauf stehe ich im Wiesensattel zwischen dem unteren und dem oberen Teil des Kamms. Eine Felswand zieht die Aufmerksamkeit auf sich; ich umgehe sie links.
003.jpg
Von der Rückseite ist sie leicht zu ersteigen.
004.jpg
Nach kurzem Aufstieg im Wald sehe ich ein weiteres Felsgebilde mit einem Loch in der Mitte. Das muss der Turmdurchstieg sein!
005.jpg
Es ist nicht schwer, hinaufzukommen und durchzukriechen.
006.jpg
Das letzte Stück muss man halt auf dem Bauch robben, aber es geht sich samt Rucksack aus.
007.jpg
Hinter dem Turm erstreckt sich eine mächtige Felswand mit Halbhöhle.
008.jpg
Einige Kletterrouten sind eingebohrt.
009.jpg
Noch ein Blick zurück
010.jpg
Bei der nächsten Möglichkeit steige ich wieder auf den Kamm hinauf. Da geht es jetzt entlang der Bezirksgrenze weiter.
011.jpg
Der Wald ist schön aufgeräumt, so mag ich das.
012.jpg
Bevor es vom höchsten Punkt in den Sattel östlich vom Kalten Berg hinunter geht, wieder ein Blick hinüber zum Gaisstein.
013.jpg
Ich fahre also ins Ebeltal und parke hinter dem letzten Haus, bevor die Straße die erste Kehre macht. Von dort bin ich schon oft zum Gaisstein aufgestiegen. Diesmal gehe ich jedoch ein Stück zurück, überquere den Bach und erreiche über einen Fahrweg den Forstweg Hausgraben, der hinter dem Rücken zum Wieselthaler hinaufführt. Den verfolge ich nur kurz, dann zweigt ein steiler alter Ziehweg, der nicht einmal in der OSM eingezeichnet ist, schräg zum Kamm hinauf ab und führt direkt auf diesem weiter. Das geht ja besser als erwartet…
001.jpg
Der Kamm ist wunderschön, hindernisfrei und mäßig steil. Bald ergeben sich schon Ausblicke zu Gaisstein und Hocheck.
002.jpg
Oben wird er dann flacher. Zeitweise ist nur mehr eine schmale Wegspur vorhanden, aber immer problemlos zu begehen. Auf einer Wiese mit Wildfütterung stoße ich wieder auf eine Forststraße. Bald darauf stehe ich im Wiesensattel zwischen dem unteren und dem oberen Teil des Kamms. Eine Felswand zieht die Aufmerksamkeit auf sich; ich umgehe sie links.
003.jpg
Von der Rückseite ist sie leicht zu ersteigen.
004.jpg
Nach kurzem Aufstieg im Wald sehe ich ein weiteres Felsgebilde mit einem Loch in der Mitte. Das muss der Turmdurchstieg sein!
005.jpg
Es ist nicht schwer, hinaufzukommen und durchzukriechen.
006.jpg
Das letzte Stück muss man halt auf dem Bauch robben, aber es geht sich samt Rucksack aus.
007.jpg
Hinter dem Turm erstreckt sich eine mächtige Felswand mit Halbhöhle.
008.jpg
Einige Kletterrouten sind eingebohrt.
009.jpg
Noch ein Blick zurück
010.jpg
Bei der nächsten Möglichkeit steige ich wieder auf den Kamm hinauf. Da geht es jetzt entlang der Bezirksgrenze weiter.
011.jpg
Der Wald ist schön aufgeräumt, so mag ich das.
012.jpg
Bevor es vom höchsten Punkt in den Sattel östlich vom Kalten Berg hinunter geht, wieder ein Blick hinüber zum Gaisstein.
013.jpg
Kommentar