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Von Steinegg nach Wegscheid und zurück, Waldviertel, 25.04.2020

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  • Von Steinegg nach Wegscheid und zurück, Waldviertel, 25.04.2020

    Gestern war ich wieder mal im Kamptal unterwegs. Leider nicht mit dem Boot sondern zu Fuss um die Gipfel zwischen Steinegg und Wegscheid zu erkunden.

    Ich parkte in Steinegg bei der Marienstatue neben der Kampbrücke, gegenüber dem ehemaligen Gasthaus. Am Parkplatz vom ehemaligen Gasthaus, welches mittlerweile ein Privathaus ist, kann nicht mehr geparkt werden.

    Ich beginne meine Wanderung am linken, nördlichen Flussufer.

    20200425_Kamptal_2.jpeg
    Eines der schönen alten Häuser im "Zentrum" von Steinegg.

    20200425_Kamptal_3.jpeg
    Anfänglich wandere ich gemütlich am Fluss entlang.

    20200425_Kamptal_4.jpeg
    Dann wird der Weg schmäler und quert in die fesige, südseitige Steilflanke.

    20200425_Kamptal_5.jpeg
    Der Steig quert den wildromantischen Schlapfengraben und führt dann steil rauf zu einem schönen Aussichtspunkt über dem Kamp.

    20200425_Kamptal_6.jpeg
    Ca. 50m ragt der Felsen hier vom Ufer auf.
    Einige Meter hinter der Felskante steht eine große Nepomukstatue (Höhenangabe 353 lt. AMAP). Das Foto ist aber leider nix geworden.

    Gleich nach diesem schöne Platzerl verlasse ich den markierten Wanderweg. Der Wanderweg würde hier zur verfallenen Reithmühle runter führen. Für mich geht es auf einer Forststraße weiter.

    20200425_Kamptal_7.jpeg
    Bei der ersten Forststraßenkehre verlasse ich diese wieder und wechsle auf den vom Bründlberg runter ziehenden SO-Rücken.

    20200425_Kamptal_8.jpeg
    Bei der Abzweigung überraschender Weise eine Markierung und tatsächlich ist hier auch ein kleiner Steig.

    20200425_Kamptal_9.jpeg
    Sicher nicht viel begangen, aber trotzdem gut erkennbar ist das Steiglein. Es führt kerzengerade über den Rücken rauf. Immer wieder die großen Pfeile auf den Bäumen.

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    Der Steig quert einige alte Forstwege. Bei ca. 500m wird der Rücken etwas flacher, dafür ist er mit schönen Felsbildungen durchsetzt. Der Steig weicht den Felsen in die Südflanke aus. Ich bleib aber immer genau am Kamm und überklettere die Felsbildungen.

    20200425_Kamptal_11.jpeg
    Auf die wäre ich fast drauf gestiegen. Offensichtlich war dieser wunderschönen Äskulapnatter noch etwas kalt, da sie sich kaum bewegt hat. Mit einer geschätzten Länge von ca. 140cm war es ein ziemlich ausgewachsenes Exemplar.

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    Knapp unter dem Gipfel des Bründlberges (577m) wird der Kamm breiter und geht in eine schöne bis zum höchsten Punkt rauf ziehende Wiese über. Am Gipfel selbst steht ein ziemlich großer Hochstand. An einem Baum lehnt ein improvisiertes Holzkreuz. Am Gipfel direkt gibt es keine Aussicht. Von etwas unterhalb sind aber immer wieder Ausblicke ins Umland möglich.

    Ich steige in Westrichtung weglos bis zu der in der AMAP eingezeichneten Forststraße ab.

    20200425_Kamptal_13.jpeg
    Solang die Forststraße bergauf geht folge ich dieser.

    Am Sattel westlich vom Buchberg verlasse ich diese und folge einer Traktorspur bis zum Gipfel des Buchberges.

    20200425_Kamptal_14.jpeg
    Auch hier erreiche ich unter dem Gipfel eine schöne Lichtung.

    20200425_Kamptal_15.jpeg
    Vorm Gipfel wieder ein schöner Felsen. Da er oben mit Bromberstauden bewachsen ist, verzichte ich hier aufs Drüberkraxeln.

    20200425_Kamptal_16.jpeg
    Am höchsten Punkt des Buchberges (611m) ein großer Vermessungsstein.
    Zuletzt geändert von waldrauschen; 26.04.2020, 19:52.
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  • #2
    Ich möchte direkt über den Rücken zur Ruine Schauenstein absteigen.
    20200425_Kamptal_17.jpeg
    Ich folge dem Rücken bis ich zu dieser schönen ca. 10m hohen Felskanzel komme. Im Abstieg umgehe ich die Felsbildung. Etwas unterhalb bemerke ich, dass ich zu weit westlich bin und daher kraxle ich das Wandl gleich wieder rauf. Direkt an der Kante wird es eine 2er Kraxelei sein.

    20200425_Kamptal_18.jpeg
    Ich quere bis ich auf den Südrücken komme. Auch hier wieder ein kleines Steigerl.

    20200425_Kamptal_19.jpeg
    Plötzlich steht er vor mir, der gewaltige Berfried der Ruine Schauenstein. Die Ruine ist wunderschön und bietet einige nette Rastplätze und tolle Aussicht.
    Leider ist die Türe zum Bergfried verschlossen.

    20200425_Kamptal_20.jpeg
    Ausblick Richtung Südwesten ins Kamptal flussaufwärts.

    20200425_Kamptal_21.jpeg
    Ausblick in Richtung Osten ins Kamptal flussabwärts. Der Gupf links ist der Bründlberg.

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    Über den Schauensteinweg gehts dann flott runter zum Kamp.

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    Bei dieser Ruine erreiche ich wieder das Flussufer.

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    Der Weg bis nach Wegscheid ist landschaftlich schön aber etwas fad.

    20200425_Kamptal_25.jpeg
    Vor Wegscheid weitet sich das Tal dann auf.

    20200425_Kamptal_26.jpeg
    Irgendwann ist dann aber doch die Ortschaft Wegscheid erreicht. Hier überquere ich den Fluss und wechsle auf das rechte Ufer.

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    Ein paar Hundert Meter gehts hier entlang der Straße die nach St. Leonhard rauf geht. Bei der Kläranlage zweigt der in der AMAP markierte Wanderweg ab. Hier ist nichts mehr beschildert und die Markierungen sind schon ziemlich blass.

    Zuerst gehts auf einem Forstweg bis zum Flussufer dahin.

    20200425_Kamptal_28.jpeg
    Der Steig geht direkt am Flussufer unter den Felsen entlang. In der Karte ist der Weg weiter oben in der Steilflanke eingezeichnet. Es sind aber hier herunten immer wieder blasse Markierungen zu sehen. Dieser Weg ist aber sicher nur bei niedrigem Wasserstand zu begehen.

    20200425_Kamptal_29.jpeg
    Unter diesen Felsnasen gehts durch.

    Ich zweige in den Frohnbachgraben ab. Die Ruine Rundersburg lass ich rechts liegen. Bei ca. 380m zweige ich von diesem Graben in einen kleineren ab, welcher in den Horner Wald rauf führt.

    20200425_Kamptal_30.jpeg
    Unten ist der Graben mit Traktorspuren zerpflügt, weiter oben wird es aber netter.

    20200425_Kamptal_31.jpeg
    Bei ca. 500m erreiche ich die Forststraße die von St. Leonhard kommt. Links den Graben bin ich rauf gekommen. Ich folge der Forststraße bis unter den Dürrenberg.
    Zuletzt geändert von waldrauschen; 26.04.2020, 19:54.
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    • #3
      Die Forststraße ist fad.

      20200425_Kamptal_32.jpeg
      Aber wenigstens sorgt diese ca. 30cm lange Schlingnatter für etwas Abwechslung. Die scheint schon gut aufgewärmt. Sie lässt nur ein schnelles Foto zu und verzieht sich dann im Laub.

      20200425_Kamptal_33.jpeg
      Der höchste Punkt des Dürrenberges (608m) ist uninteressant. Es gibt ein Steinmanderl sonst aber nur viel Wald.

      Für den Abstieg folge ich einer Traktorspur die in Richtung NW runter führt.

      20200425_Kamptal_34.jpeg
      Der Rücken ist unspektakulär, bietet aber zumindest einmal einen schönen Blick rüber zur Ruine Schauenstein und dem Buchberg.

      Wieder erreiche ich bei ca. 500m die Forststraße der ich dann lang und fad folge bis zu dem Rücken der in der AMAP mit Mühlrad bezeichnet ist.

      20200425_Kamptal_35.jpeg
      Anfangs gehts durch steilen Buchenwald runter, dann aber folgt wieder eine Spur die mich bis zur großen Wiese am Flussufer runter bringt.

      20200425_Kamptal_36.jpeg
      Ein echt schöner Platz hier, der zum Baden einlädt. Das Wasser ist aber noch recht kalt.

      20200425_Kamptal_37.jpeg
      Dann gehts wieder flach dem Kamp entlang. Dieses Mal in Fließrichtung.

      20200425_Kamptal_38.jpeg
      Über den Steg von Steinegg überquere ich wieder den Fluss und durchs Dorf gehts zurück zum Parkplatz.

      20200425_Kamptal_39.jpeg
      Die Marienstatue bei der Kampbrücke.

      20200425_Kamptal_1.jpeg
      Die Runde ist ca. 24km lang und mit den Gipfelchen sammle ich ca. 800HM. Mit der Pause bei der Ruine bin ich ca. 5:30 unterwegs.

      Der Weg von Steinegg nach Wegscheid mit dem Bründlberg und dem Buchberg auf der Nordseite ist spannend und sehr lohnend. Der Rückweg auf der südseite ist bis auf den kurzen Abschnitt gleich nach Wegscheid ziemlich uninteressant und fad. Meist geht es hier auf Forststraßen dahin und der Dürrenberg ist keinen zweiten Besuch wert.

      Mir hat es gut getan wieder einmal eine flotte Runde drehen zu können und einiges zu erkunden. Der Weg unten am Fluss war mir bekannt. Die Variante über den Bründlberg und den Buchberg war für mich Neu.

      Das Kamptal ist zu jeder Zeit einen Besuch wert. Jetzt im Frühling ist es mit dem frischen Grün der Laubwälder aber besonders schön.

      Ich muss noch einige Male in die Gegend. Die Rundersburg reizt mich auch noch.

      LG. Martin
      Zuletzt geändert von waldrauschen; 26.04.2020, 23:30.
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      • #4
        Schöne Bilder aus einer Gegend, die ich vor ca. 35 Jahren gut kannte! Mein damaliger Partner und ich haben diesen Bereich des Kamps als Fischrevier gepachtet (mit ca. 20 anderen) und waren viel dort, auch zu Fuß unterwegs. Übernachtet haben wir teils im Wegscheidhof, teils im Zelt und ein Frühjahr/Sommer hatten wir ein Häuschen in Idolsberg gemietet. Auf der Schauenstein waren wir auch des Öfteren. Damals war sie noch nicht offiziell zugänglich, man musste wissen, wie man hinkommt. Und damals gabs auch die Pläne für einen weiteren Staudamm im Tal, der dieses Paradies vernichtet hätte. Zum Glück kam es nie zur Verwirklichung.
        Zuletzt geändert von alice58; 26.04.2020, 06:38.
        LG, Eli

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        • #5
          So ein Zufall, ich werde heute Schauenstein einen Besuch abstatten. (Du weißt vermutlich eh, das der Schlüssel zum Bergfried in Krug auszuborgen ist. Ob's momentan auch funktioniert, ist eine andere Sache...)

          Ich bin im Juli 2016 Jahren fast eine idente Runde gegangen, nur mit Start in Wegscheid. Da hab ich beim Weg zwischen der Ruine Rundersburg und Wegscheid ebenfalls die oben eingezeichnete Wegspur nicht gefunden, und bin, gerade noch trocken, am Kampufer entlang gegangen. Musstest Du bei der Abzweigung in den Fronbachgraben auch durch's Wasser gehen ?

          Danke für den schönen Bericht aus dem Kamptal.

          LG, Günter
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          Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
          (Marie von Ebner-Eschenbach)

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          • #6
            Zitat von alice58 Beitrag anzeigen
            Schöne Bilder aus einer Gegend, die ich vor ca. 35 Jahren gut kannte! Mein damaliger Partner und ich haben diesen Bereich des Kamps als Fischrevier gepachtet (mit ca. 20 anderen) und waren viel dort, auch zu Fuß unterwegs. Übernachtet haben wir teils im Wegscheidhof, teils im Zelt und ein Frühjahr/Sommer hatten wir ein Häuschen in Idolsberg gemietet. Auf der Schauenstein waren wir auch des Öfteren. Damals war sie noch nicht offiziell zugänglich, man musste wissen, wie man hinkommt. Und damals gabs auch die Pläne für einen weiteren Staudamm im Tal, der dieses Paradies vernichtet hätte. Zum Glück kam es nie zur Verwirklichung.
            Vor 35 Jahren war das sicher noch eine recht einsame Gegend.

            Den Wegscheidhof gibts eh immer noch. Eigentlich die einzige Übernachtungsmöglichkeit zwischen Krumau und Gars. Idolsberg kenn ich nur vom Durchfahren aber ausschauen tut es nett.
            Der Abschnitt ist immer noch ein schönes Flussstück zum Fischen. Hab auch einige Fliegenfischer gesehen.
            Ich war zum ersten Mal auf der Schauenstein. Es wurde viel gemacht und die Ruinen etwas gesichert. Schaut alles sehr gepflegt aus. Von Krug führt jetzt ein sehr netter Weg hin.

            Es wäre echt schade um diese tolle Flusslandschaft gewesen. Gut, dass da nichts verwirklicht wurde. Die Staumauer unter dem Öden Schloss soll ja um 1,6m erhöht werden, dass wäre ein ziemlich heftiger Eingriff. Mehr Info zu diesem Projekt gibt es unter https://lebendiger-kamp.at/das-kraftwerksprojekt/.

            LG. Martin
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            • #7
              Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
              So ein Zufall, ich werde heute Schauenstein einen Besuch abstatten. (Du weißt vermutlich eh, das der Schlüssel zum Bergfried in Krug auszuborgen ist. Ob's momentan auch funktioniert, ist eine andere Sache...)

              Ich bin im Juli 2016 Jahren fast eine idente Runde gegangen, nur mit Start in Wegscheid. Da hab ich beim Weg zwischen der Ruine Rundersburg und Wegscheid ebenfalls die oben eingezeichnete Wegspur nicht gefunden, und bin, gerade noch trocken, am Kampufer entlang gegangen. Musstest Du bei der Abzweigung in den Fronbachgraben auch durch's Wasser gehen ?
              Im Ruinenthread gibt es eh noch keinen Eintrag. Zumindest hab ich keinen gefunden.
              Von einem Schlüssel wusste ich nichts. Aber nach Krug wäre ich nicht extra gegangen. Werd sicher noch mal vorbei schauen.

              Bei der Abzweigung des Fronbachgrabens konnte ich trocken drüber kommen. Dort ist der Bach ziemlich mit Holz verlegt und ich konnte mich drüber schwindeln.
              Der Abschnitt zwischen ist aber relativ uninteressant.
              Es müsste eigentlich möglich sein noch länger am Flussufer zu bleiben. Muss ich einmal auschecken ob es da eine nettere Variante gibt um den faden Forstweg zu vermeiden.

              LG. Martin



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              • #8
                Servus Martin,

                vielen Dank für die Bilder aus dem Waldviertel!
                Auch die Landschaft des Kamptals zeigt sich in den aktuellen Frühjahrsfarben besonders ansprechend.

                Ich kenne diesen mittleren Abschnitt des Kamptals leider absolut nicht. Von Altenburg flussabwärts bis ins Weinland war ich mehrfach unterwegs, oberhalb von Krumau zumindest gelegentlich.
                Lg, Wolfgang


                Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                der sowohl für den Einzelnen
                wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                (David Steindl-Rast)

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                • #9
                  Zitat von waldrauschen Beitrag anzeigen
                  Von einem Schlüssel wusste ich nichts. Aber nach Krug wäre ich nicht extra gegangen. Werd sicher noch mal vorbei schauen.
                  In Altpölla, Wegscheid und Krug kann man sich einen Schlüssel ausborgen.

                  Heute waren jede Menge Leute bei der Ruine und angenehmerweise auch jemand mit Schlüssel, so konnte ich den beeindruckenden Blick von oben wieder einmal genießen.

                  _DSC6828.JPG
                  Meine Touren in Europa

                  Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                  (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                  • #10
                    Gewaltig! oben war ich natürlich nie, damals gabs offenbar keine Möglichkeit, raufzugehen.
                    LG, Eli

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                    • #11
                      Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
                      Heute waren jede Menge Leute bei der Ruine und angenehmerweise auch jemand mit Schlüssel, so konnte ich den beeindruckenden Blick von oben geniessen
                      Toller Tiefblick. Da will ich auch rauf.
                      Es überrascht mich nicht, dass da an einem so schönen Sonntag viel los war. Ist zwar nicht so bekannt wie z.B. Kollmitz kann meiner Meinung nach aber durchaus mithalten. Ich hatte das Glück alleine dort zu sein.
                      Mir gefällt, dass die Ruine eigentlich ja nur vom Kamp gut sichtbar ist. Bei jeder anderen Annäherung ist sie im Wald verborgen. Sichtbar wird sie eigentlich erst wenn man direkt davor steht.
                      LG Martin

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                      • #12
                        Zitat von waldrauschen Beitrag anzeigen
                        ......
                        Von einem Schlüssel wusste ich nichts. Aber nach Krug wäre ich nicht extra gegangen. Werd sicher noch mal vorbei schauen.
                        ......

                        LG. Martin



                        wir wußten das auch nicht, aber haben's dann gelesen, und den Schlüssel ausgeborgt:

                        Ruine Schauenstein 082016 (25)k.jpg

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