Ich wollte den vorläufig letzten schönen Frühlingstag wandermässig ausnützen. Doch was sollte ich aus der Vielzahl an Möglichkeiten auswählen?
Es sollten doch so an die 1000 Hm sein, aussichtsreich und nicht zu kurz. Nach einigem Überlegen entschied ich mich für die Rund, die ich bereits vor 2 Jahren, ziemlich auf den Tag genau, gemacht habe. Von Furth an der Triesting hinauf zum Amödhof und auf den Gaisstein. Dann wieder ein Stück zurück und über den Rücken auf den Atzsattel, den Gaisruck und den Almeskogel auf das Kieneck. Dann hinunter und durch den Staffgraben zurück zum Ausgangspunkt. Doch der Strassenhatscher von der Absperrung des Staffgrabens bis Furth sind 7 km und äusserst lähmend. Also nahm ich mein Rad mit und deonierte es beim Endpunkt, dann fuhr ich zurück zum Parkplatz in Furth.
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Der Aufstieg über die Wiese bietet den ersten Hochgenuss
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Bald ist man beim Gehöft angelangt, der Weg führt jedoch knapp unterhalb vorbei.
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Jetzt geht es auf beuemer Forststrasse, jedoch ziemlich ansteigend weiter.
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Am Wegesrand findet man bereits einige Frühlingsblumen
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Und vor allem überall Löwenzahn.
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Nach einiger Zeit verlässt man den Wald und hat den ersten Blick auf den Gaisstein
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Der Weg führt entlang der Wiese zu diesem Gehöft, wo die Forststrasse verlassen und auf einen Pfad eingebogen wird.
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Doch vorher kann man sich noch an den blühenden Bäume sattsehen.
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Das ganze Gebiet ist ein grosses Wildgehege, das man nur durch ein Tor betreten kann.
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Weiter geht es gut markiert durch den schönen, frühlingshaften Wald.
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Als ich dann die wieder die Forststrasse erreicht habe, musste ich feststellen, dass ich ja auf den Gaisstein wollte und einen Umweg gemacht habe. Ich hätte nicht zu dem Gehöft absteigen sollen, sondern die Forststrasse weitergehen sollen und so wesentlich schneller auf die Wiese vor dem Gaisstein gekommen wäre. aber was solls. Den Gaisstein wollte ich mir nicht nehmen lassen. Von hier sieht er eigentlich recht klein und zahm aus.
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Der Anstieg ist nicht markiert, es führt jedoch ein gut erkennbarer Pfad recht steil hinauf.
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Bald war das Gipfelkreuz erreicht.
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Es sollten doch so an die 1000 Hm sein, aussichtsreich und nicht zu kurz. Nach einigem Überlegen entschied ich mich für die Rund, die ich bereits vor 2 Jahren, ziemlich auf den Tag genau, gemacht habe. Von Furth an der Triesting hinauf zum Amödhof und auf den Gaisstein. Dann wieder ein Stück zurück und über den Rücken auf den Atzsattel, den Gaisruck und den Almeskogel auf das Kieneck. Dann hinunter und durch den Staffgraben zurück zum Ausgangspunkt. Doch der Strassenhatscher von der Absperrung des Staffgrabens bis Furth sind 7 km und äusserst lähmend. Also nahm ich mein Rad mit und deonierte es beim Endpunkt, dann fuhr ich zurück zum Parkplatz in Furth.
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Der Aufstieg über die Wiese bietet den ersten Hochgenuss
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Bald ist man beim Gehöft angelangt, der Weg führt jedoch knapp unterhalb vorbei.
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Jetzt geht es auf beuemer Forststrasse, jedoch ziemlich ansteigend weiter.
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Am Wegesrand findet man bereits einige Frühlingsblumen
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Und vor allem überall Löwenzahn.
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Nach einiger Zeit verlässt man den Wald und hat den ersten Blick auf den Gaisstein
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Der Weg führt entlang der Wiese zu diesem Gehöft, wo die Forststrasse verlassen und auf einen Pfad eingebogen wird.
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Doch vorher kann man sich noch an den blühenden Bäume sattsehen.
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Das ganze Gebiet ist ein grosses Wildgehege, das man nur durch ein Tor betreten kann.
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Weiter geht es gut markiert durch den schönen, frühlingshaften Wald.
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Als ich dann die wieder die Forststrasse erreicht habe, musste ich feststellen, dass ich ja auf den Gaisstein wollte und einen Umweg gemacht habe. Ich hätte nicht zu dem Gehöft absteigen sollen, sondern die Forststrasse weitergehen sollen und so wesentlich schneller auf die Wiese vor dem Gaisstein gekommen wäre. aber was solls. Den Gaisstein wollte ich mir nicht nehmen lassen. Von hier sieht er eigentlich recht klein und zahm aus.
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Der Anstieg ist nicht markiert, es führt jedoch ein gut erkennbarer Pfad recht steil hinauf.
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Bald war das Gipfelkreuz erreicht.
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