Voriges Jahr bin ich einen Jagdsteig gegangen, der von der Abbrennbrücke im Höllental zur Brandschneide führt und bereits von Airborne und Maxrax beschrieben war.
Bei dieser Gelegenheit ist mir aufgefallen, dass die bis dahin eigentlich ausreichende Markierung des Steiges nach der Querung eines Grabens endet, bzw. auf einen bewaldeten Rücken leitet.
In der Zwischenzeit habe ich auf einem Foto von gegenüber (Mittagstein) den Graben erkannt und mir eine Erkundung vorgenommen.
Ich bin also wieder von der Abbrennbrücke auf dem Jagdsteig bis zu jener Querung unter einem Lawinen-Schutzgitter aufgestiegen.
comp_DSCF0792.jpg
Kurz danach weist die Markierung nach links auf den Riegel, während der Weg zur Brandschneide geradeaus weitergeht.
comp_DSCF2190.jpg
Unter den Felsen nach links ...
comp_DSCF2196.jpg
comp_DSCF2198.jpgcomp_DSCF2201.jpg
... bis der Schuttgraben erreicht wird.
comp_DSCF2204.jpg
Hier wäre der gegenüber liegende Graben eine vermutlich günstigere Variante, vor allem im Abstieg. (In der Übersicht blau eingezeichnet)
comp_DSCF2203.jpg
Ich bin aber rechts das Haupt-Schuttfeld hinauf.
Da möchte ich nicht darunterstehen, wenn das einmal losgehen sollte ...
comp_DSCF2206.jpg
Das Hindernis wird halb am Fels halb am Gitter überklettert.
comp_DSCF2209.jpg
Dahinter habe ich einen kleinen Kessel erreicht.
Rechts schaut´s nicht so schwierig aus, nur: Wie geht´s oben weiter?
comp_DSCF2212.jpg
Irgendwie war mir der Graben links sympathischer. Noch dazu hat sich ich herausgestellt, dass nicht nur mein Rucksack, sondern auch ich selbst rechts unten am Gitter vorbei passen.
Dahinter eine kleine, unschwierige Steilstufe hinauf.
comp_DSCF2213.jpg
Im Rückblick ist zu erkennen, dass diese Stelle im Abstieg wegen der Schotterauflage unangenehm sein muss.
comp_DSCF2215.jpg
Der nächsten Geröll/Fels-Passage bin ich links im steilen Wald ausgewichen.
comp_DSCF2216.jpg
und wieder zurück am Schutt
comp_DSCF2217.jpgcomp_DSCF2223.jpg
Fortsetzung
Bei dieser Gelegenheit ist mir aufgefallen, dass die bis dahin eigentlich ausreichende Markierung des Steiges nach der Querung eines Grabens endet, bzw. auf einen bewaldeten Rücken leitet.
In der Zwischenzeit habe ich auf einem Foto von gegenüber (Mittagstein) den Graben erkannt und mir eine Erkundung vorgenommen.
Ich bin also wieder von der Abbrennbrücke auf dem Jagdsteig bis zu jener Querung unter einem Lawinen-Schutzgitter aufgestiegen.
comp_DSCF0792.jpg
Kurz danach weist die Markierung nach links auf den Riegel, während der Weg zur Brandschneide geradeaus weitergeht.
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Unter den Felsen nach links ...
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... bis der Schuttgraben erreicht wird.
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Hier wäre der gegenüber liegende Graben eine vermutlich günstigere Variante, vor allem im Abstieg. (In der Übersicht blau eingezeichnet)
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Ich bin aber rechts das Haupt-Schuttfeld hinauf.
Da möchte ich nicht darunterstehen, wenn das einmal losgehen sollte ...
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Das Hindernis wird halb am Fels halb am Gitter überklettert.
comp_DSCF2209.jpg
Dahinter habe ich einen kleinen Kessel erreicht.
Rechts schaut´s nicht so schwierig aus, nur: Wie geht´s oben weiter?
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Irgendwie war mir der Graben links sympathischer. Noch dazu hat sich ich herausgestellt, dass nicht nur mein Rucksack, sondern auch ich selbst rechts unten am Gitter vorbei passen.
Dahinter eine kleine, unschwierige Steilstufe hinauf.
comp_DSCF2213.jpg
Im Rückblick ist zu erkennen, dass diese Stelle im Abstieg wegen der Schotterauflage unangenehm sein muss.
comp_DSCF2215.jpg
Der nächsten Geröll/Fels-Passage bin ich links im steilen Wald ausgewichen.
comp_DSCF2216.jpg
und wieder zurück am Schutt
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