Das ist kein Tourenbericht, sondern nur die Vorstellung einer Mini-Exploration.
Die Steilrinne, die vom Klobentörl zum Eisenboden hinunterzieht, fällt jedem auf, der vom Grünschacher hinüberschaut.
So sieht man sie z.B. vom Weg Höllentalaussicht – Dirnbacherhütte:
c_01.jpg
Hier noch etwas größer:
c_02.jpg
Schaut eigentlich nach einer g’mahden Wies’n aus, und schon seit längerer Zeit hab ich mir vorgenommen, sie einmal zu durchsteigen.
In der BEV-Karte von 1930 ist sogar ein Steig eingezeichnet, und im Luftbild erkennt man einige Kehren eines Weges.
BEV 1930-34..jpg
Dadurch noch neugieriger geworden, hab ich mir das gestern angeschaut.
Von der Dirnbacherhütte sieht man nicht ganz hinein.
c_03.jpg
Ein Stück den Weg zum Gaisloch hinunter, dann bald links abzweigend durch schönen Wald flach hinüber Richtung Rinne.
Da ist schon eine Wegspur, die sich aber wieder verliert, sobald der Hang ansteigt.
c_04.jpg
Ich erreiche erste Ausläufer der Schuttrinne. Man kommt gut durch die Latschen.
c_05.jpg
Bald darauf stehe ich schon in der Rinne. Der Schotter ist weniger mühsam als gedacht, man kommt gut voran.
c_06.jpg
Zahlreiche Spuren führen kreuz und quer, die meisten dürften Wildwechsel sein.
Eine zweigt nach rechts ab, möglicherweise entspricht sie der in der Karte eingezeichneten Abzweigung (obwohl eigentlich noch zu tief).
c_07.jpg
Weiter oben wird die Rinne grasiger.
c_08.jpg
Jetzt sieht man eindeutig eine Steigspur.
c_09.jpg
Von oben gesehen ist der Zickzackweg gut erkennbar. Das ist sicher keine Gamsfährte, die brauchen keine Kehren.
c_10.jpg
Dann wird es kurz noch ein bißchen schrofig.
c_11.jpg
Das ist schon der Ausstieg:
c_12.jpg
Der Platz der ehemaligen Klobenhütten.
c_13.jpg
Die Steilrinne, die vom Klobentörl zum Eisenboden hinunterzieht, fällt jedem auf, der vom Grünschacher hinüberschaut.
So sieht man sie z.B. vom Weg Höllentalaussicht – Dirnbacherhütte:
c_01.jpg
Hier noch etwas größer:
c_02.jpg
Schaut eigentlich nach einer g’mahden Wies’n aus, und schon seit längerer Zeit hab ich mir vorgenommen, sie einmal zu durchsteigen.
In der BEV-Karte von 1930 ist sogar ein Steig eingezeichnet, und im Luftbild erkennt man einige Kehren eines Weges.
BEV 1930-34..jpg
Dadurch noch neugieriger geworden, hab ich mir das gestern angeschaut.
Von der Dirnbacherhütte sieht man nicht ganz hinein.
c_03.jpg
Ein Stück den Weg zum Gaisloch hinunter, dann bald links abzweigend durch schönen Wald flach hinüber Richtung Rinne.
Da ist schon eine Wegspur, die sich aber wieder verliert, sobald der Hang ansteigt.
c_04.jpg
Ich erreiche erste Ausläufer der Schuttrinne. Man kommt gut durch die Latschen.
c_05.jpg
Bald darauf stehe ich schon in der Rinne. Der Schotter ist weniger mühsam als gedacht, man kommt gut voran.
c_06.jpg
Zahlreiche Spuren führen kreuz und quer, die meisten dürften Wildwechsel sein.
Eine zweigt nach rechts ab, möglicherweise entspricht sie der in der Karte eingezeichneten Abzweigung (obwohl eigentlich noch zu tief).
c_07.jpg
Weiter oben wird die Rinne grasiger.
c_08.jpg
Jetzt sieht man eindeutig eine Steigspur.
c_09.jpg
Von oben gesehen ist der Zickzackweg gut erkennbar. Das ist sicher keine Gamsfährte, die brauchen keine Kehren.
c_10.jpg
Dann wird es kurz noch ein bißchen schrofig.
c_11.jpg
Das ist schon der Ausstieg:
c_12.jpg
Der Platz der ehemaligen Klobenhütten.
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