Eine weitgehend identische Wanderung wie vor fünf Jahren wollten wir unternehmen, aber diesmal statt mit Schneeschuhen nur mit Schuhen
Start wie damals knapp hinter dem ehem. GH Triebl im Preintal, ca. 770m.
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Auf dem Forstweg in Richtung Gscheidl geleiten uns immer wieder prächtige Knabenkräuter.
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Dann verlassen wir den markierten Wallfahrerweg und passieren die Lahnwaldhütte (ca. 1050m).
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Lange gehen wir auf der Forststraße am Nordhang des Lahnberges aufwärts.
Eine ausnahmsweise korrekt datierte Sperrtafel wg. Waldarbeiten ignorieren wir gewohnheitsgemäß, an den dann aber tatsächlich durchgeführten Arbeiten werden wir dennoch freundlich vorbeigewunken.
Bald danach, wieder bei ca. 1400m, verlassen wir die Forststraße und gehen direkt über die mäßig steile Wiese in Richtung Gipfel.
Christine "muß" dabei erschwerend mehr als eine halbe Stunde lang diesen Falter "mitschleppen".
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Der letzte Kammabschnitt auf den Gipfel ist wesentlich mühsamer als bei guter Schneelage - hier wäre der Einsatz einer Getriebeschere recht dringend angebracht
Lahnberg (1594m).
Blick zu Göller und Ötscher.
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So geht's weiter:
Rax/Heukuppe, davor der Sonnleitstein, anschließend die Schneealpe vom Amaisbichl bis zum Windberg.
Davor das nächste Ziel, der Donnerkogel.
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Der Abstieg zum Heckensattel ist seit meinen früheren Begehungen tatsächlich im Zuge der Nachmarkierung der Grenze deutlich ausgeschnitten worden, ein wenig Verbesserungspotential gibt es aber immer noch.
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Donnerkogel (1617m).
Blick gegen Hubmerkogel und, unverkennbar, den Hochschneeberg.
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Im Südwesten wieder Teile der Schneealm, die Donnerwand und, etwas versteckt, die Grassgrabenhöhe.
1030325_GT (9).jpg
Die aufgefrischten Grenzmarkierungen und die neue Grenzschneise machen die Orientierung bis zum Sattel vor dem Rauchstein leicht.
Der folgende Waldabstieg nach Westen zur neuen Forststraße ist einfach, der anschließende weitere Abstieg durch einen nicht mehr ganz frischen Schlag recht mühsam.
Aufgemuntert werden wir dort durch prächtige Austern-Seitlinge.
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Bei ca. 1260m kommen wir dann zum alten Forstweg, der um den Butterriegel und dann durch das Tal des Zöchlingbaches, schließlich fast eben, zum Gscheidl führt.
Das alte ehem. Gasthaus dort ist bald wirklich nur mehr Geschichte ...
Es folgt der letzte kleine Anstieg zur Gscheidlhöhe (1134m).
Der Wallfahrerweg soll hier anscheinend von den verbliebenen Häusern und der großen Wiese weg weiter nach Osten verlegt werden, unten gibt's einen Wegweiser, auf der Gscheidlhöhe an der alten Route nur mehr wohl absichtlich belassenen Windbruch.
Der Abstieg führt uns in gewohnter Weise vorbei an unzähligen Votiv- und sonstigen Tafeln ...
1030328_GT (11).jpg
1030329_GT (12).jpg
1030330_GT (13).jpg
... aber auch an allerlei Herzstärkendem
1030331_GT (14).jpg
Anschließend entkommen wir noch diesem Untier ...
1030333_GT (15).jpg
... und erreichen bald darauf wieder den heute kaum frequentierten Parkplatz.
Fazit:
Wie immer und in allen möglichen Kombinationen eine wunderschöne, einsame Runde, etwas Orientierungssinn kann dabei nicht schaden.
Das Wetter war nicht das schlechteste, immerhin stabil trocken und nicht allzu heiß, etwas dunstig wohl, aber doch mit brauchbarer Aussicht.
Im Winter oder Frühjahr kann diese Tour bei entsprechender Schneelage in der Regel noch deutlich interessanter und schöner sein!
lg
Norbert
Start wie damals knapp hinter dem ehem. GH Triebl im Preintal, ca. 770m.
1030304_GT (1).jpg
Auf dem Forstweg in Richtung Gscheidl geleiten uns immer wieder prächtige Knabenkräuter.
1030306_GT (2).jpg
Dann verlassen wir den markierten Wallfahrerweg und passieren die Lahnwaldhütte (ca. 1050m).
1030307_GT (3).jpg
Lange gehen wir auf der Forststraße am Nordhang des Lahnberges aufwärts.
Eine ausnahmsweise korrekt datierte Sperrtafel wg. Waldarbeiten ignorieren wir gewohnheitsgemäß, an den dann aber tatsächlich durchgeführten Arbeiten werden wir dennoch freundlich vorbeigewunken.
Bald danach, wieder bei ca. 1400m, verlassen wir die Forststraße und gehen direkt über die mäßig steile Wiese in Richtung Gipfel.
Christine "muß" dabei erschwerend mehr als eine halbe Stunde lang diesen Falter "mitschleppen".
1030310_GT (4).jpg
Der letzte Kammabschnitt auf den Gipfel ist wesentlich mühsamer als bei guter Schneelage - hier wäre der Einsatz einer Getriebeschere recht dringend angebracht
Lahnberg (1594m).
Blick zu Göller und Ötscher.
1030313_GT (5).jpg
So geht's weiter:
Rax/Heukuppe, davor der Sonnleitstein, anschließend die Schneealpe vom Amaisbichl bis zum Windberg.
Davor das nächste Ziel, der Donnerkogel.
1030314_GT (6).jpg
Der Abstieg zum Heckensattel ist seit meinen früheren Begehungen tatsächlich im Zuge der Nachmarkierung der Grenze deutlich ausgeschnitten worden, ein wenig Verbesserungspotential gibt es aber immer noch.
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Donnerkogel (1617m).
Blick gegen Hubmerkogel und, unverkennbar, den Hochschneeberg.
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Im Südwesten wieder Teile der Schneealm, die Donnerwand und, etwas versteckt, die Grassgrabenhöhe.
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Die aufgefrischten Grenzmarkierungen und die neue Grenzschneise machen die Orientierung bis zum Sattel vor dem Rauchstein leicht.
Der folgende Waldabstieg nach Westen zur neuen Forststraße ist einfach, der anschließende weitere Abstieg durch einen nicht mehr ganz frischen Schlag recht mühsam.
Aufgemuntert werden wir dort durch prächtige Austern-Seitlinge.
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Bei ca. 1260m kommen wir dann zum alten Forstweg, der um den Butterriegel und dann durch das Tal des Zöchlingbaches, schließlich fast eben, zum Gscheidl führt.
Das alte ehem. Gasthaus dort ist bald wirklich nur mehr Geschichte ...
Es folgt der letzte kleine Anstieg zur Gscheidlhöhe (1134m).
Der Wallfahrerweg soll hier anscheinend von den verbliebenen Häusern und der großen Wiese weg weiter nach Osten verlegt werden, unten gibt's einen Wegweiser, auf der Gscheidlhöhe an der alten Route nur mehr wohl absichtlich belassenen Windbruch.
Der Abstieg führt uns in gewohnter Weise vorbei an unzähligen Votiv- und sonstigen Tafeln ...
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... aber auch an allerlei Herzstärkendem
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Anschließend entkommen wir noch diesem Untier ...
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... und erreichen bald darauf wieder den heute kaum frequentierten Parkplatz.
Fazit:
Wie immer und in allen möglichen Kombinationen eine wunderschöne, einsame Runde, etwas Orientierungssinn kann dabei nicht schaden.
Das Wetter war nicht das schlechteste, immerhin stabil trocken und nicht allzu heiß, etwas dunstig wohl, aber doch mit brauchbarer Aussicht.
Im Winter oder Frühjahr kann diese Tour bei entsprechender Schneelage in der Regel noch deutlich interessanter und schöner sein!
lg
Norbert
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