Vorgestern wollte ich eine Variante im Kleinen Gries ausprobieren, die ich noch nicht kannte: Vom Grünen Sattel auf den Trennungsrücken gegen das Große Gries und an der Geländekante hinauf. Dieser Anstieg wurde seinerzeit im Forum von kokos kurz angesprochen und Szepfalusi beschreibt ihn in seinem Buch „Wiener Hausberge – nur für Geübte“.
Absteigen wollte ich durch das Große Gries. Mit dem hatte ich noch eine Rechnung offen: zweimal war ich bisher am Abbruch (im Abstieg) gescheitert.
Ich stieg also über den Kaisersteig und weiter mühsam über das Schuttfeld Richtung Grüner Sattel an. Dabei kommt man an der „Höhle im Kleinen Gries“ (lt. OSM) vorbei, wobei der Name eigentlich unrichtig ist, da sich das Kleine Gries ja jenseits des Grünen Sattels befindet. Toni und ich sind schon einmal vorbeigegangen: klick
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Oberhalb des Grünen Sattels überblickte ich schon den Weiterweg: Nach Queren des Schuttfelds bei einem Steinmann in eine kurze Latschengasse, dann die Rasenrinne bergan und hinter den Lärchen rechts über ein paar Schrofen hinauf.
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Die Stelle ist erdig-rutschig, aber man kann sich gut an Ästen anhalten.
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Rückblick
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Durch eine gut ausgeschnittene Latschengasse kam ich höher, zuletzt fast eben den Hang querend. Schon zeigte sich das Gamseck.
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Von der Abbruchkante ein Tiefblick zum Rehboden:
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Auf Steigspuren ging es jetzt meistens an der Kante entlang, immer mit tollen Ausblicken ins Große Gries.
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Die Rote Schlurze. Auch schon lange her…
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Oben die Rote Wand
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Immer, wenn die Latschen einen zu weit hinausdrängen…
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…gibt es eine Gasse zur Umgehung.
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Trotzdem ist es stellenweise ziemlich ausgesetzt.
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Gegenüber der Rauchfang, auch eine schöne Ausstiegsvariante aus dem Kleinen Gries
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Kurz vor dem Ausstieg auf der Hochfläche
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Die letzten Meter sind noch einmal etwas ausgesetzt (es geht links herum).
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Absteigen wollte ich durch das Große Gries. Mit dem hatte ich noch eine Rechnung offen: zweimal war ich bisher am Abbruch (im Abstieg) gescheitert.
Ich stieg also über den Kaisersteig und weiter mühsam über das Schuttfeld Richtung Grüner Sattel an. Dabei kommt man an der „Höhle im Kleinen Gries“ (lt. OSM) vorbei, wobei der Name eigentlich unrichtig ist, da sich das Kleine Gries ja jenseits des Grünen Sattels befindet. Toni und ich sind schon einmal vorbeigegangen: klick
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Oberhalb des Grünen Sattels überblickte ich schon den Weiterweg: Nach Queren des Schuttfelds bei einem Steinmann in eine kurze Latschengasse, dann die Rasenrinne bergan und hinter den Lärchen rechts über ein paar Schrofen hinauf.
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Die Stelle ist erdig-rutschig, aber man kann sich gut an Ästen anhalten.
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Rückblick
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Durch eine gut ausgeschnittene Latschengasse kam ich höher, zuletzt fast eben den Hang querend. Schon zeigte sich das Gamseck.
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Von der Abbruchkante ein Tiefblick zum Rehboden:
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Auf Steigspuren ging es jetzt meistens an der Kante entlang, immer mit tollen Ausblicken ins Große Gries.
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Die Rote Schlurze. Auch schon lange her…
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Oben die Rote Wand
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Immer, wenn die Latschen einen zu weit hinausdrängen…
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…gibt es eine Gasse zur Umgehung.
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Trotzdem ist es stellenweise ziemlich ausgesetzt.
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Gegenüber der Rauchfang, auch eine schöne Ausstiegsvariante aus dem Kleinen Gries
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Kurz vor dem Ausstieg auf der Hochfläche
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Die letzten Meter sind noch einmal etwas ausgesetzt (es geht links herum).
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