Eckdaten:
Ein schon länger gehegter Wanderplan wurde umgesetzt. Wetterlage: Nicht so stabil wie erhofft. Am Vortag sah es ähnlich aus, da blieb es überwiegend trocken. Stattdessen entstanden schon am Mittag Schauer, die am Nachmittag häufiger wurden. Die stärksten Entwicklungen blieben östlich meines Wandergebiets zwischen Steinfeld und Wechselregion.
Bild 1: Start in Payerbach-Reichenau Bf. mit Blick zum Geyerstein (992m).
Bild 2: Der Eichelhäher wollte nicht erkannt werden.
Bild 3: Entlang der Sonnenpromenade ging ich nach Werning.
So stieg ich einmal vom Gahnsplateau ab, dieses Mal in die Gegenrichtung zur Schedkapelle. Im Hintergrund sah man bereits zahlreiche noch flache Quellungen.
Bild 4: Ein einsames Kalb auf einer großen Weide.
Bild 5: Kontaktbedürftige Pferde am Weg zur Schedkapelle.
Dort angekommen machte ich den ersten Abstecher entlang der Gemeindegrenze zum Grillenberg.
Bild 6: Aussicht gab es keine und auch keinen Gipfelpunkt außer diesen beiden Pfeilen.
Bild 7: Feuerlilie (Lilium bulbiferum)
Den Forstwegabschnitt zwischen Schedkapelle/Abzweigung Iris-Aussicht und Gahnshauswiese kannte ich noch nicht.
Bild 8: Bröselige Felsblöcke oberhalb der Forststraße.
Bild 9: Wilde Platterbse (Lathyrus sylvestris)
Bild 10: Zweiter Abstecher auf den faden Haberlerkogel (911m)
Von Westen kommend sieht er recht schmal aus, tatsächlich führt ein allmählich zuwachsender Forstweg bis zum höchsten Punkt, beim letzten Stück fällt das Gelände links und rechts steil ab. Aussicht gibt es auch hier keine, aber wenigstens einen Steinhaufen und einen Grenzstein.
Bild 11: Eine der beiden Schauerzellen über dem südlichen Steinfeld.
Auch wegen diesen Beobachtungen verwarf ich zunächst meinen ursprünglichen Plan, bis zum Schwarzenberg aufzusteigen und übers Plateau zu wandern.
Bild 12: : Schachbrett (Melanargia galathea)
- Wegführung: Payerbach Bf. (10.10) - Schedkapelle (10.55) - Grillenberg (812m, 11.05) - Haberlerkogel (911m, 11.40) - Rote Wand (1150m, 13.05) - Gasteil (14.30) - Weißjacklberg (805m, 15.20) - Pottschach Bf. (16.39)
- Länge: 20,1 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 1000 hm
- Reine Gehzeit:
- Viecher: 2 Hasen, Eichelhäher
- Fußstatus: beschwerdefrei :-)
Ein schon länger gehegter Wanderplan wurde umgesetzt. Wetterlage: Nicht so stabil wie erhofft. Am Vortag sah es ähnlich aus, da blieb es überwiegend trocken. Stattdessen entstanden schon am Mittag Schauer, die am Nachmittag häufiger wurden. Die stärksten Entwicklungen blieben östlich meines Wandergebiets zwischen Steinfeld und Wechselregion.
Bild 1: Start in Payerbach-Reichenau Bf. mit Blick zum Geyerstein (992m).
Bild 2: Der Eichelhäher wollte nicht erkannt werden.
Bild 3: Entlang der Sonnenpromenade ging ich nach Werning.
So stieg ich einmal vom Gahnsplateau ab, dieses Mal in die Gegenrichtung zur Schedkapelle. Im Hintergrund sah man bereits zahlreiche noch flache Quellungen.
Bild 4: Ein einsames Kalb auf einer großen Weide.
Bild 5: Kontaktbedürftige Pferde am Weg zur Schedkapelle.
Dort angekommen machte ich den ersten Abstecher entlang der Gemeindegrenze zum Grillenberg.
Bild 6: Aussicht gab es keine und auch keinen Gipfelpunkt außer diesen beiden Pfeilen.
Bild 7: Feuerlilie (Lilium bulbiferum)
Den Forstwegabschnitt zwischen Schedkapelle/Abzweigung Iris-Aussicht und Gahnshauswiese kannte ich noch nicht.
Bild 8: Bröselige Felsblöcke oberhalb der Forststraße.
Bild 9: Wilde Platterbse (Lathyrus sylvestris)
Bild 10: Zweiter Abstecher auf den faden Haberlerkogel (911m)
Von Westen kommend sieht er recht schmal aus, tatsächlich führt ein allmählich zuwachsender Forstweg bis zum höchsten Punkt, beim letzten Stück fällt das Gelände links und rechts steil ab. Aussicht gibt es auch hier keine, aber wenigstens einen Steinhaufen und einen Grenzstein.
Bild 11: Eine der beiden Schauerzellen über dem südlichen Steinfeld.
Auch wegen diesen Beobachtungen verwarf ich zunächst meinen ursprünglichen Plan, bis zum Schwarzenberg aufzusteigen und übers Plateau zu wandern.
Bild 12: : Schachbrett (Melanargia galathea)
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