Vormittagsspaziergang auf der Rax
05:30
Auf der S6 zwischen Neunkirchen und Gloggnitz. Sonnenaufgang im Rückspiegel. Erlebt man auch nicht oft.
---
06:20
Abmarsch in Hinternasswald bei frischen 10 Grad. Angenehm angesichts der heute noch zu erwartenden Temperaturen.
---
07:23
In der Bärenlochklamm. Es weht ein laues Lüftchen.
0723.jpg
07:47
Aufstieg im Großen Gries. So schlimm wie sein Ruf bzw. wie ich es in Erinnerung habe ist es gar nicht, wenn man die richtige Linie erwischt. Ich halte mich ziemlich in der Mitte, da geht es recht gut. Keine Rede von zwei Schritte vor, einer zurück…
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08:21
Vor der Unterbrecherstelle, dem Abbruch des Rotwandgrabens ins Gries. Eigentlich will ich gleich die Rinne hinaufsteigen, die ich vor einer Woche abgeklettert bin. Doch auf dem Felsköpfl links oben steht eine Gams. Ich warte ein bißchen, dann verzieht sie sich und löst prompt eine Steinlawine aus. Ich verzichte auf die Rinne und gehe weiter nach rechts, wo die Umgehung beginnt.
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08:24
Hier ist es steinschlagsicherer und bergauf auch überhaupt nicht schwierig. Auch die anschließende plattige Rinne geht gut. So splittrig-brüchig, wie sie mir 2008 vorgekommen ist, ist sie nicht. Vielleicht bin ich damals aber anders gegangen.
0824.jpg
08:34
In den Rotwandgraben scheint bereits die Sonne. Ich hole mein Seil ein, das noch von letzter Woche am Abseilbügel hängt, und genieße die Umgebung.
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08:47
In den Schrofenhängen und Schluchten links der Schlurze poltert und kracht es in einem fort. Ein Rudel Gämsen, das sich vorher am Schuttfeld des Gries aufgehalten hat, hat sich dorthin zurückgezogen.
Der Aufstieg im Rotwandgraben durch saftiges Gras und unzählige Blumen ist wunderschön, aber auch sehr rutschig. Es ist vom Vortag noch waschelnass, und das Wegerl in der Flanke ist teils recht steil und erdig.
0847.jpg
09:20
Ursprünglich hatte ich vor, im Habsburghaus einzukehren, aber jetzt hab ich dazu keine Lust. Der Tag ist noch jung und ich bin noch frisch. Also gehe ich in die andere Richtung.
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09:49
Den Pehofer-Almweg verlasse ich bald durch einen Graben, der mich zum Weg Trinksteinsattel-Habsburghaus bringt. Über der Heukuppe ist der Himmel noch strahlend blau, und das Grün der Matten ist am Höhepunkt seiner Intensität.
0949.jpg
10:02
Almidylle am Haberfeld
1002.jpg
10:10
Bevor sich der Weg zum Trinksteinsattel absenkt, biege ich links ab. Über den Fischbacher Alpen zeigen sich erste Quellwolken.
1010.jpg
10:18
Die „Dreimarkstein-Höhle“ unterhalb des Gipfels. Leider undicht, dahinter befindet sich eine Doline.
1018.jpg
10:20
Gipfel Dreimarkstein (1948m) gegen Scheibwaldhöhe und Schneeberg.
1020.jpg
10:37
Kleine Pause, dann Abstieg zum Haberfeld Richtung Waxriegel. Rechts der falsche Biskogel.
1037.jpg
10:39
Im Süden quellen die Wolken weiter.
1039.jpg
10:41
Auch hinter der Scheibwaldhöhe türmen sie sich auf.
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05:30
Auf der S6 zwischen Neunkirchen und Gloggnitz. Sonnenaufgang im Rückspiegel. Erlebt man auch nicht oft.
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06:20
Abmarsch in Hinternasswald bei frischen 10 Grad. Angenehm angesichts der heute noch zu erwartenden Temperaturen.
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07:23
In der Bärenlochklamm. Es weht ein laues Lüftchen.
0723.jpg
07:47
Aufstieg im Großen Gries. So schlimm wie sein Ruf bzw. wie ich es in Erinnerung habe ist es gar nicht, wenn man die richtige Linie erwischt. Ich halte mich ziemlich in der Mitte, da geht es recht gut. Keine Rede von zwei Schritte vor, einer zurück…
0747.jpg
08:21
Vor der Unterbrecherstelle, dem Abbruch des Rotwandgrabens ins Gries. Eigentlich will ich gleich die Rinne hinaufsteigen, die ich vor einer Woche abgeklettert bin. Doch auf dem Felsköpfl links oben steht eine Gams. Ich warte ein bißchen, dann verzieht sie sich und löst prompt eine Steinlawine aus. Ich verzichte auf die Rinne und gehe weiter nach rechts, wo die Umgehung beginnt.
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08:24
Hier ist es steinschlagsicherer und bergauf auch überhaupt nicht schwierig. Auch die anschließende plattige Rinne geht gut. So splittrig-brüchig, wie sie mir 2008 vorgekommen ist, ist sie nicht. Vielleicht bin ich damals aber anders gegangen.
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08:34
In den Rotwandgraben scheint bereits die Sonne. Ich hole mein Seil ein, das noch von letzter Woche am Abseilbügel hängt, und genieße die Umgebung.
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08:47
In den Schrofenhängen und Schluchten links der Schlurze poltert und kracht es in einem fort. Ein Rudel Gämsen, das sich vorher am Schuttfeld des Gries aufgehalten hat, hat sich dorthin zurückgezogen.
Der Aufstieg im Rotwandgraben durch saftiges Gras und unzählige Blumen ist wunderschön, aber auch sehr rutschig. Es ist vom Vortag noch waschelnass, und das Wegerl in der Flanke ist teils recht steil und erdig.
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09:20
Ursprünglich hatte ich vor, im Habsburghaus einzukehren, aber jetzt hab ich dazu keine Lust. Der Tag ist noch jung und ich bin noch frisch. Also gehe ich in die andere Richtung.
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09:49
Den Pehofer-Almweg verlasse ich bald durch einen Graben, der mich zum Weg Trinksteinsattel-Habsburghaus bringt. Über der Heukuppe ist der Himmel noch strahlend blau, und das Grün der Matten ist am Höhepunkt seiner Intensität.
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10:02
Almidylle am Haberfeld
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10:10
Bevor sich der Weg zum Trinksteinsattel absenkt, biege ich links ab. Über den Fischbacher Alpen zeigen sich erste Quellwolken.
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10:18
Die „Dreimarkstein-Höhle“ unterhalb des Gipfels. Leider undicht, dahinter befindet sich eine Doline.
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10:20
Gipfel Dreimarkstein (1948m) gegen Scheibwaldhöhe und Schneeberg.
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10:37
Kleine Pause, dann Abstieg zum Haberfeld Richtung Waxriegel. Rechts der falsche Biskogel.
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10:39
Im Süden quellen die Wolken weiter.
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10:41
Auch hinter der Scheibwaldhöhe türmen sie sich auf.
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