Es war wieder einmal Zeit für die Kahlmäuer, um nicht ganz zu vergessen, wieviel Spaß brüchige Schrofen machen können.
Naja, landschaftlich sind sie ja wirklich toll. Und umso mehr schätzt man dann wieder festen Fels.
Beim Zustieg hab ich gemerkt, dass ich schon lange nicht mehr dort war. Ich hab ihn schon mal besser erwischt…
Der Beginn des Steigs ist erdig-nass, die Querung in die erste Schlucht aber unproblematisch. Rückblick vom Wiederaufstieg auf der gegenüberliegenden Seite:
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Bereits unter dem plattigen Schrofenhang. Ich wusste nicht mehr genau, wo man ihn am besten ersteigt, Markierung hab ich auch keine gesehen. Also hab ich es halbrechts (rechts der Latschen in Bildmitte) versucht. Keine gute Idee, dort wird’s relativ steil und exponiert und die Tritte sind eher abwärts geschichtet. Zurück konnte ich dann aber auch nicht mehr. Richtig wäre es links gewesen.
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Daneben ist es schon richtig steil
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Erste Sonnenstrahlen auf der Grasschulter vor dem Zerbenband
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Das Zerbenband. Ist zwar ausgesetzt, aber gut zu begehen.
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In der folgenden Schlucht liegen ein paar neue große Felstrümmer.
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Blick im Vorbeigehen zum Einschnitt des Wilden Zerbenriegels
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Die Ausstiegsrinne. Plötzlich hörte ich Stimmen von rechts. Zwei Burschen kraxelten in einer steilen Nebenrinne hinauf. Wie sich herausstellte, wollten sie eigentlich den Danielsteig gehen, hatten ihn aber nicht gefunden. Nach ihrer Aussage waren sie weder vom Einstieg des Zerbenriegels noch von dem des Danielsteigs weggegangen. Keine Ahnung, wo die da rauf sind…
08.jpg
Ich lotste sie herüber und sie stiegen gemeinsam mit mir das letzte Stück bis zum Ausstieg. Ich glaube, sie waren recht froh darüber.
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Naja, landschaftlich sind sie ja wirklich toll. Und umso mehr schätzt man dann wieder festen Fels.
Beim Zustieg hab ich gemerkt, dass ich schon lange nicht mehr dort war. Ich hab ihn schon mal besser erwischt…
Der Beginn des Steigs ist erdig-nass, die Querung in die erste Schlucht aber unproblematisch. Rückblick vom Wiederaufstieg auf der gegenüberliegenden Seite:
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Bereits unter dem plattigen Schrofenhang. Ich wusste nicht mehr genau, wo man ihn am besten ersteigt, Markierung hab ich auch keine gesehen. Also hab ich es halbrechts (rechts der Latschen in Bildmitte) versucht. Keine gute Idee, dort wird’s relativ steil und exponiert und die Tritte sind eher abwärts geschichtet. Zurück konnte ich dann aber auch nicht mehr. Richtig wäre es links gewesen.
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Daneben ist es schon richtig steil
03.jpg
Erste Sonnenstrahlen auf der Grasschulter vor dem Zerbenband
04.jpg
Das Zerbenband. Ist zwar ausgesetzt, aber gut zu begehen.
05.jpg
In der folgenden Schlucht liegen ein paar neue große Felstrümmer.
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Blick im Vorbeigehen zum Einschnitt des Wilden Zerbenriegels
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Die Ausstiegsrinne. Plötzlich hörte ich Stimmen von rechts. Zwei Burschen kraxelten in einer steilen Nebenrinne hinauf. Wie sich herausstellte, wollten sie eigentlich den Danielsteig gehen, hatten ihn aber nicht gefunden. Nach ihrer Aussage waren sie weder vom Einstieg des Zerbenriegels noch von dem des Danielsteigs weggegangen. Keine Ahnung, wo die da rauf sind…
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Ich lotste sie herüber und sie stiegen gemeinsam mit mir das letzte Stück bis zum Ausstieg. Ich glaube, sie waren recht froh darüber.
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