Zu größeren Touren reicht's bei mir leider noch nicht ganz, aber eine nette Rekonvaleszenten-Runde habe ich gestern doch unternommen
Vom bewährten Parkplatz bei der großen Kehre in der Kalten Rinne (ca. 850m) gehen wir kurz die Straße bergab, bald schon aber einen hübschen bezeichneten Steig auf der Südseite des Grabens aufwärts.
Die Aussicht ist vorerst bescheiden, aber am Boden tut sich doch einiges, Bekanntes und weniger Bekanntes.
2480579_GT (1).jpg
KEIN Relikt der Milcherzeuger
2480583_GT (2).jpg
Beim scharfen Rechtsknick des bezeichneten Weges zweigen wir ziemlich genau nach Westen ab und folgen einem ganz gut sichtbaren Steiglein genau auf der Kammhöhe.
2480590_GT (3).jpg
Bald bekommen wir auch die bekannte Aussicht über die Kalte Rinne mit Pollereswand und Schneeberg zu sehen.
2480591_GT (4).jpg
Wie bestellt kommt auch ein Zug.
2480592_GT (5).jpg
Der nächste Zug, in Gegenrichtung, liefert frische Autos.
Die Speckbacherhütte versteckt sich etwas hinter den Bäumen.
2480594_GT (6).jpg
Der Kamm, abschnittsweise felsgeschmückt, ist schön zu gehen.
2480596_GT (7).jpg
Gelegentlich sogar recht imposante Zinnen. Das Wandern behindern sie aber keineswegs.
2480598_GT (8).jpg
Auch Blümchen gibt's.
2480600_GT (9).jpg
Den Höhe- und Endpunkt dieses Kammes bildet der Rote Berg (1144m), zu Unrecht reichlich unbekannt und sogar von Willy nicht gebührend gewürdigt
2480606_GT (10).jpg
Knapp unter dem Gipfel sorgt noch ein lt. DT offenbar explosionsbereiter Baum für etwas Spannung
2480609_GT (11).jpg
Weiter gehen wir auf einer meist markierten Forststraßenkombination mehr oder weniger nach Süden, schließlich auf dem Grenzweg vom Semmering her zu dieser Tafel.
Sie steht allerdings auf dem reichlich unbedeutenden Johanneseck (ca. 1365m).
2480613_GT (12).jpg
Nach Überschreiten des ebenso uninteressanten echten Zierecks mit etwa identischer Höhe bezwingen wir noch die Ochnerhöhe (aktuell vermutlich 1403m).
2480614_GT (13).jpg
Die Abstiegs-Kombination wählen wir über oft unbezeichnete Forststraßen, die Liechtensteinstraße, dann über einen aufgelassenen, schönen Ziehweg zum Gebiet der "Schwaig". Dort sind wir auch schon auf der Talhof-Straße, die uns genau zum Parkplatz leitet.
Zu sehen gibt's auf diesem Weg deutlich weniger, ein paar Gallertlinge ...
2480615_GT (14).jpg
... und einen schönen Schneeberg-Blick.
2480617_GT (15).jpg
Resumee:
Nette, mittellange Runde (knapp 20km, ±700hm), die zu jeder Jahreszeit und mit ziemlich jedem Sportgerät unproblematisch sein sollte.
lg
Norbert
Vom bewährten Parkplatz bei der großen Kehre in der Kalten Rinne (ca. 850m) gehen wir kurz die Straße bergab, bald schon aber einen hübschen bezeichneten Steig auf der Südseite des Grabens aufwärts.
Die Aussicht ist vorerst bescheiden, aber am Boden tut sich doch einiges, Bekanntes und weniger Bekanntes.
2480579_GT (1).jpg
KEIN Relikt der Milcherzeuger
2480583_GT (2).jpg
Beim scharfen Rechtsknick des bezeichneten Weges zweigen wir ziemlich genau nach Westen ab und folgen einem ganz gut sichtbaren Steiglein genau auf der Kammhöhe.
2480590_GT (3).jpg
Bald bekommen wir auch die bekannte Aussicht über die Kalte Rinne mit Pollereswand und Schneeberg zu sehen.
2480591_GT (4).jpg
Wie bestellt kommt auch ein Zug.
2480592_GT (5).jpg
Der nächste Zug, in Gegenrichtung, liefert frische Autos.
Die Speckbacherhütte versteckt sich etwas hinter den Bäumen.
2480594_GT (6).jpg
Der Kamm, abschnittsweise felsgeschmückt, ist schön zu gehen.
2480596_GT (7).jpg
Gelegentlich sogar recht imposante Zinnen. Das Wandern behindern sie aber keineswegs.
2480598_GT (8).jpg
Auch Blümchen gibt's.
2480600_GT (9).jpg
Den Höhe- und Endpunkt dieses Kammes bildet der Rote Berg (1144m), zu Unrecht reichlich unbekannt und sogar von Willy nicht gebührend gewürdigt
2480606_GT (10).jpg
Knapp unter dem Gipfel sorgt noch ein lt. DT offenbar explosionsbereiter Baum für etwas Spannung
2480609_GT (11).jpg
Weiter gehen wir auf einer meist markierten Forststraßenkombination mehr oder weniger nach Süden, schließlich auf dem Grenzweg vom Semmering her zu dieser Tafel.
Sie steht allerdings auf dem reichlich unbedeutenden Johanneseck (ca. 1365m).
2480613_GT (12).jpg
Nach Überschreiten des ebenso uninteressanten echten Zierecks mit etwa identischer Höhe bezwingen wir noch die Ochnerhöhe (aktuell vermutlich 1403m).
2480614_GT (13).jpg
Die Abstiegs-Kombination wählen wir über oft unbezeichnete Forststraßen, die Liechtensteinstraße, dann über einen aufgelassenen, schönen Ziehweg zum Gebiet der "Schwaig". Dort sind wir auch schon auf der Talhof-Straße, die uns genau zum Parkplatz leitet.
Zu sehen gibt's auf diesem Weg deutlich weniger, ein paar Gallertlinge ...
2480615_GT (14).jpg
... und einen schönen Schneeberg-Blick.
2480617_GT (15).jpg
Resumee:
Nette, mittellange Runde (knapp 20km, ±700hm), die zu jeder Jahreszeit und mit ziemlich jedem Sportgerät unproblematisch sein sollte.
lg
Norbert
Kommentar