Um 5h früh hat es geregnet. Also weiterschlafen. Um 7h Katzen füttern und selbst frühstücken. Da taucht hinter einer Wolkenbank blauer Himmel auf. Sollte das Wetter sich doch an die Vorhersage halten? Was geht noch? Da gibt es einen schönen Bergzug in den Türnitzer Alpen zwischen dem Weißenbachtal und dem Texingtal mit einigen Gipfeln unter 1000m. Ideal für eine herbstliche Bike and Hike Tour.
Um 10h stelle ich das Auto bei den letzten Häusern im Weißenbachtal ab.
Dort habe ich vor, vom Asangkogel herunter zu kommen.
P1000788.JPG
Aber erst fahre ich mit dem Rad das Weißenbachtal wieder hinaus.
Ein Blick zurück in den Talschluss, ...
P1000789.JPG
... und einer nach vorne.
P1000790.JPG
Im Pielachtal geht es dann weiter zurück bis Schwerbach.
Gleich nach dem Wirtshaus auf der linken Seite geht eine Seitenstraße in einen Graben hinein.
Die verfolge ich ein kleines Stück bis zum ersten Haus.
Links ober den Wiesen erhebt sich der Loosberg, der nicht auf meiner Route liegt.
P1000791.JPG
Beim ersten Haus beginnt das Abenteuer. In meiner alten AMap ist ein nach Norden führender markierter Weg eingezeichnet , der über drei Höfe und eine Kapelle den 04er erreicht.
In den neuen Karten gibt es dort keine Markierung mehr. Ob sich der Weg noch finden läßt?
Und siehe da, alles noch da und punktgenau wie auf meiner Karte.
Vom Anstieg über die erste eingezäunte Weidefläche.
P1000792.JPG
Rückblick vom Waldrand über die Wiese.
P1000793.JPG
Durch den Wald geht es dann eher Weglos bis zum ersten Hof (Hachberger).
P1000796.JPG
Als dominanter Gipfel immer im Bild: Der Hohenstein.
P1000795.JPG
Von dort geht es eigentlich weglos gerade hinauf über die nächste Weide zu einem Türl und zum nächsten Hof (Steinbauer).
Dort wird fleißig gebaut. Für die Gäste? Denn dort kann man auch Urlaub am Bauernhof machen. Das erklärt, dass es dort nicht nur die allgegenwärtigen Kühe gibt.
P1000797.JPG
P1000798.JPG
Und wieder geht es über Weiden weiter.
Wer findet den "Weg"?
Man geht einfach im erstaunlich hohen Gras irgendwie auf das Türl oben zu.
P1000799.JPG
Dort sind Gegenstände alter bäuerlichen Handwerkskunst noch im Einsatz.
P1000800.JPG
Jetzt verstehe ich, dass mein Anstieg nicht mehr markiert ist. Man wollte einfach nicht, dass zu viele Leute über die Weiden laufen.
Ab dem Hachberger gibt es aber trotzdem dezente kleine Hinweistaferln, die zu einem lokalen Wanderwegenetz gehören.
Bald danach erreiche ich den Güterweg, der vom Filianhof herüber kommt und die Filiankapelle.
P1000802.JPG
Auf der anderen Grabenseite ist schon der LUFT-Steinbruch zu sehen mit dem Sturmkogel links davon.
P1000803.JPG
Am Grabenende erreiche ich die Steinbruchstraße, die von hinten rechts herüber kommt. Es ist nicht weit bis zum Steinbruch und es geht links daran vorbei.
Hier bin ich schon am unteren Ende der Gipfelwiese.
P1000804.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Um 10h stelle ich das Auto bei den letzten Häusern im Weißenbachtal ab.
Dort habe ich vor, vom Asangkogel herunter zu kommen.
P1000788.JPG
Aber erst fahre ich mit dem Rad das Weißenbachtal wieder hinaus.
Ein Blick zurück in den Talschluss, ...
P1000789.JPG
... und einer nach vorne.
P1000790.JPG
Im Pielachtal geht es dann weiter zurück bis Schwerbach.
Gleich nach dem Wirtshaus auf der linken Seite geht eine Seitenstraße in einen Graben hinein.
Die verfolge ich ein kleines Stück bis zum ersten Haus.
Links ober den Wiesen erhebt sich der Loosberg, der nicht auf meiner Route liegt.
P1000791.JPG
Beim ersten Haus beginnt das Abenteuer. In meiner alten AMap ist ein nach Norden führender markierter Weg eingezeichnet , der über drei Höfe und eine Kapelle den 04er erreicht.
In den neuen Karten gibt es dort keine Markierung mehr. Ob sich der Weg noch finden läßt?
Und siehe da, alles noch da und punktgenau wie auf meiner Karte.
Vom Anstieg über die erste eingezäunte Weidefläche.
P1000792.JPG
Rückblick vom Waldrand über die Wiese.
P1000793.JPG
Durch den Wald geht es dann eher Weglos bis zum ersten Hof (Hachberger).
P1000796.JPG
Als dominanter Gipfel immer im Bild: Der Hohenstein.
P1000795.JPG
Von dort geht es eigentlich weglos gerade hinauf über die nächste Weide zu einem Türl und zum nächsten Hof (Steinbauer).
Dort wird fleißig gebaut. Für die Gäste? Denn dort kann man auch Urlaub am Bauernhof machen. Das erklärt, dass es dort nicht nur die allgegenwärtigen Kühe gibt.
P1000797.JPG
P1000798.JPG
Und wieder geht es über Weiden weiter.
Wer findet den "Weg"?
Man geht einfach im erstaunlich hohen Gras irgendwie auf das Türl oben zu.
P1000799.JPG
Dort sind Gegenstände alter bäuerlichen Handwerkskunst noch im Einsatz.
P1000800.JPG
Jetzt verstehe ich, dass mein Anstieg nicht mehr markiert ist. Man wollte einfach nicht, dass zu viele Leute über die Weiden laufen.
Ab dem Hachberger gibt es aber trotzdem dezente kleine Hinweistaferln, die zu einem lokalen Wanderwegenetz gehören.
Bald danach erreiche ich den Güterweg, der vom Filianhof herüber kommt und die Filiankapelle.
P1000802.JPG
Auf der anderen Grabenseite ist schon der LUFT-Steinbruch zu sehen mit dem Sturmkogel links davon.
P1000803.JPG
Am Grabenende erreiche ich die Steinbruchstraße, die von hinten rechts herüber kommt. Es ist nicht weit bis zum Steinbruch und es geht links daran vorbei.
Hier bin ich schon am unteren Ende der Gipfelwiese.
P1000804.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
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