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12.12.2020 Beerwart (458m) - Frauenwart (474m) - Glaskogel (401m) - Feuersteinberg (507m) - Speichberg (487m), Wienerwald

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  • 12.12.2020 Beerwart (458m) - Frauenwart (474m) - Glaskogel (401m) - Feuersteinberg (507m) - Speichberg (487m), Wienerwald

    • Wegführung: Tullnerbach-Pressbaum Bf. (10.12) - Beerwart (458m) - Frauenwart (474m) - Glaskogel (401m) - Feuersteinberg (507m) - Speichberg (487m) - Purkersdorf Zentrum Hst. (14.57)
    • Länge: 14,7 km
    • Höhenmeter (Aufstieg): 700 hm
    • Reine Gehzeit: ca. 4,5 Std.
    • Viecher: Kohlmeisen, Bussard
    Start in Tullnerbach-Pressbaum, zunächst am markierten Weg über den Bartberg. Einige Gassigeher unterwegs.

    Bild 1: Hinter der Westautobahn mein erster Gipfel: Beerwart.



    Bild 2: Im Tal Brentenmais, dahinter Vorderer Sattel (482m) und Sattelberg (493m).

    Den Hügelzug habe ich schon einmal von Alland kommen überschritten.



    Bild 3: Im Buchenwald aufwärts.

    Der Boden war ziemlich gatschig, die Spikes blieben aber den ganzen Tag im Rucksack.



    Bild 4: Rückblick.



    Bild 5: Sichtpflock am Gipfel, wieder provisorisch befestigt.



    Bild 6: Unweit befindet sich ein Hochstand mit etwas Aussicht:

    Gegenüber mein nächstes Ziel: Frauenwart (474m), rechts die Westautobahn. Positiv überrascht war ich übrigens davon, dass man bis auf wenige Ausnahmen vom Autobahnlärm kaum etwas mitbekommen hat.



    Bild 7: Zunderschwämme.



    Bild 8: Das war dann doch skurril, mit der rauschenden Autobahn dahinter.



    Bild 9: Talübergang Wolfsgraben.



    Gegenüber führt ein Forstweg hinauf, ich wechselte aber bald nach links und ging weglos einem ausgeprägten Rücken hinauf. Leider hat man nirgends einen schönen Blick auf den Wienerwaldsee.

    Bild 10: Kammweg.



    Bild 11: Gipfelkreuz mit Gurkenglas.

    Im Glas ein Taschenkalender aus dem Jahr 2014 und verstreut einige Einträge, der letzte vom 27. November.



    Bild 12: Gipfelwiese mit Schneeresten.

    http://www.wetteran.de

  • #2
    Bild 13: Sogenannte Bäckerwiese beim unspektakulären Glaskogel.

    Beim Hochstand links setzt ein Forstweg ins Tal fort.



    Bild 14: Im Abstieg tauchen erste Nebelschwaden beim Speichberg auf.

    Ich wollte aber zuerst auf den Feuersteinberg gehen.



    Nach der Durchquerung des Damgrabens, sehr ruhig ohne Verkehrsstraßen in der Nähe, ging es gleich wieder hinauf.

    Bild 15: Hier links.



    Bild 16: Am Gipfelrücken nebelt es langsam ein.



    Bild 17: Goldener Schnitt.



    Bild 18: Weitwinkel.



    Bild 19: Großer Steinmann.



    Bild 20: Feuersteinberg (507m).

    Bei Sonnenschein hätte man auch nichts gesehen, bei Nebel hingegen top!



    Bild 21: Jägerwiese.



    Bild 22: Am Sattel zum Speichberg.

    http://www.wetteran.de

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    • #3
      Bild 23: Licht am Ende des Tunnels.



      Bild 24: Da hinauf.



      Bild 25: Ohne Worte.



      Bild 26: Bereits am Gipfelplateau.



      Bild 27: Gipfelkreuz mit Datum von Juni 2020.



      Bild 28: Zwei Farben.



      Bild 29: Jägerspielzeug.



      Vom Speichberg folgte ich erst nordostwärts dem Rücken bis zum nächsten Forstweg und ging dann über den Hang westwärts, bis ich auf den markierten Weg traf.

      Bild 30: Mächtige Hainbuchen.



      Bild 31: Baumschwammerl



      Um kurz vor drei kam ich bei der Haltestelle Purkersdorf-Zentrum an.

      Gruß,Felix
      http://www.wetteran.de

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      • #4
        Die Baumbilder sind mit dem Nebel noch beeindruckender.

        So viel unbekanntes gibt es im Wiener Umfeld für mich, seufz..

        LG, Günter
        Meine Touren in Europa

        Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
        (Marie von Ebner-Eschenbach)

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        • #5
          Super schöne Fotos.
          LG Martin
          Alle meine Beiträge im Tourenforum

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          • #6
            Kenn ich (fast) alles sehr gut - schöne, stimmungsvolle Nebelbilder sind dir da gelungen!
            carpe diem!
            www.instagram.com/bildervondraussen/

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            • #7
              Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
              Die Baumbilder sind mit dem Nebel noch beeindruckender.
              So viel unbekanntes gibt es im Wiener Umfeld für mich, seufz..
              Beiden Sätzen kann ich mich zur Gänze anschließen.

              Es ist eine Frage des Einfallsreichtums, eine Route so nahe der Großstadt Wien zu finden, die über so selten besuchte Berge führt. Mit Ausnahme des Feuersteinbergs hätte ich sie alle zunächst einmal auf einer Landkarte suchen müssen...
              Und die Nebelstimmungen können wirklich etwas.


              Lg, Wolfgang


              Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
              der sowohl für den Einzelnen
              wie für die Welt zukunftsweisend ist.
              (David Steindl-Rast)

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