17.12.2020:
Wegverlauf:
Wegverlauf.jpg
Geplant war eine Runde bei Hohenberg aber dort war es heute um 09:00 zu nebelig.
Plan B, weiterfahren aufs Kernhofer Gscheid.
Dort, auf ca. 1000m Seehöhe zeigte sich endlich die ersehnte Sonne.
Wir parken etwas weiter unterhalb bei den Göller-Liften, ca. 930m (derzeit außer Betrieb) und starten unsere Winterwanderung.
IMG_2930.JPG
Seitlich der Lifttrasse steigen wir auf.
Steighilfen (Schneeschuhe) haben wir zwar mit, werden aber auf der ganzen Tour nicht benötigt.
Der (eher dürftige) Schnee ist griffig und gut zu begehen.
IMG_2936.JPG
Die erste Erhebung ist das Gschieß, etwas abseits des Weges.
Hier endet das Schigebiet und es geht aufs Hohe Bäreneck weiter.
Der direkte Grat im oberen Bereich ist aber nicht begehbar, zu dicht ist hier der Latschen-Dschungel.
Dieser wird also rechts umgangen und man gelangt auf eine Anhöhe bei der "Hoamhöh".
Von hier aus ist aber der weitere Aufstieg aber alles Andere als einfach.
Nix als Latschen und man muss erst eine Schneise hindurch finden.
Rote Punkte leiten dazwischen weiter.
IMG_2939.JPG
Mühsam kämpft man sich aufwärts bis zum Gipfel.
Hier ein Blick vom Hohen Bäreneck Richtung Göller:
IMG_2942.JPG
Tiefblick ins Nebelmeer:
IMG_2944.JPG
Blick auf die Gegenseite Richtung Wildalpe in der Steiermark:
IMG_2948.JPG
Danach geht es zurück und weiter zur "Hoamhöh".
Hier hat man eine tollen Blick zum Ötscher:
IMG_2951.JPG
Blick ins steirische Hochgebirg:
IMG_2953.JPG
Nun geht es südwärts bis zur Hacktonihöe weiter.
Was das wohl für Spuren sind (ca. 20-25 cm groß)?
image_604818.jpg
Auf der Höhe 1383m mit Blick nach Westen:
IMG_2955.JPG
Der Überstieg zur Hacktonihöhe ist mühsam und beschwerlich.
Es gibt keinen durchgehenden Weg durch den dichten Bewuchs.
Am Besten geht es linksseitig (Ost) am Waldrand.
IMG_2956.JPG
Rückblick von der Anhöhe Richtung Göller:
IMG_2959.JPG
Der Abstieg zur Forststraße ist weglos und steil.
IMG_2960.JPG
Unten angelangt, geht es in knappen 1 1/2 Std. zum Ausgangspunkt zurück.
Hier noch ein letzter Rückblick Richtung Göller und Hohes Bäreneck:
IMG_2964.JPG
Wir waren doch ca. 6 Stunden unterwegs.
Dies ist Großteils eine Ruachler-Partie für Individualisten (Gleichgesinnte) und nur bedingt zu empfehlen.
Für uns war es die erste Winterwanderung (Saison 20/21) mit Schneekontakt.
L.G. Manfred
Wegverlauf:
Wegverlauf.jpg
Geplant war eine Runde bei Hohenberg aber dort war es heute um 09:00 zu nebelig.
Plan B, weiterfahren aufs Kernhofer Gscheid.
Dort, auf ca. 1000m Seehöhe zeigte sich endlich die ersehnte Sonne.
Wir parken etwas weiter unterhalb bei den Göller-Liften, ca. 930m (derzeit außer Betrieb) und starten unsere Winterwanderung.
IMG_2930.JPG
Seitlich der Lifttrasse steigen wir auf.
Steighilfen (Schneeschuhe) haben wir zwar mit, werden aber auf der ganzen Tour nicht benötigt.
Der (eher dürftige) Schnee ist griffig und gut zu begehen.
IMG_2936.JPG
Die erste Erhebung ist das Gschieß, etwas abseits des Weges.
Hier endet das Schigebiet und es geht aufs Hohe Bäreneck weiter.
Der direkte Grat im oberen Bereich ist aber nicht begehbar, zu dicht ist hier der Latschen-Dschungel.
Dieser wird also rechts umgangen und man gelangt auf eine Anhöhe bei der "Hoamhöh".
Von hier aus ist aber der weitere Aufstieg aber alles Andere als einfach.
Nix als Latschen und man muss erst eine Schneise hindurch finden.
Rote Punkte leiten dazwischen weiter.
IMG_2939.JPG
Mühsam kämpft man sich aufwärts bis zum Gipfel.
Hier ein Blick vom Hohen Bäreneck Richtung Göller:
IMG_2942.JPG
Tiefblick ins Nebelmeer:
IMG_2944.JPG
Blick auf die Gegenseite Richtung Wildalpe in der Steiermark:
IMG_2948.JPG
Danach geht es zurück und weiter zur "Hoamhöh".
Hier hat man eine tollen Blick zum Ötscher:
IMG_2951.JPG
Blick ins steirische Hochgebirg:
IMG_2953.JPG
Nun geht es südwärts bis zur Hacktonihöe weiter.
Was das wohl für Spuren sind (ca. 20-25 cm groß)?
image_604818.jpg
Auf der Höhe 1383m mit Blick nach Westen:
IMG_2955.JPG
Der Überstieg zur Hacktonihöhe ist mühsam und beschwerlich.
Es gibt keinen durchgehenden Weg durch den dichten Bewuchs.
Am Besten geht es linksseitig (Ost) am Waldrand.
IMG_2956.JPG
Rückblick von der Anhöhe Richtung Göller:
IMG_2959.JPG
Der Abstieg zur Forststraße ist weglos und steil.
IMG_2960.JPG
Unten angelangt, geht es in knappen 1 1/2 Std. zum Ausgangspunkt zurück.
Hier noch ein letzter Rückblick Richtung Göller und Hohes Bäreneck:
IMG_2964.JPG
Wir waren doch ca. 6 Stunden unterwegs.
Dies ist Großteils eine Ruachler-Partie für Individualisten (Gleichgesinnte) und nur bedingt zu empfehlen.
Für uns war es die erste Winterwanderung (Saison 20/21) mit Schneekontakt.
L.G. Manfred
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