Einigermaßen planlos beginne ich meine kleine Rundwanderung beim eigenen Gartentor ...
Ich vermeide den gewohnten Trampelpfad über die Heide, gehe die Waldmühlgasse gemütlich nach Westen.
Gegenüber der Zugberg mit dem oberen Rand der Mizzi-Langer-Wand.
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Beim ins Auge gefaßten Anstieg über die Ruine Kammerstein sehe ich, daß bei der abgrundtief häßlichen Kapelle, die 1936 von der damaligen Rodauner Zement Fabriks A-G errichtet wurde, der bequeme Weg vorerst hindernislos weitergeht.
DSC0400_GT (2).jpg
Die neue Wohnanlage gegenüber, unter dem Eichkogel, präsentiert sich immerhin bunt.
DSC0404_GT (3).jpg
Bald aber ist der ehemals schöne Promenadenweg durch Windbruch verlegt und löst sich insgesamt ins Nichts auf.
Kein Problem, ich besteige über den mittelsteilen Waldhang einen kleinen Gipfel am Rande der Fischerwiesen (ca. 390m).
Der Steinbruch-See ist tiefgekühlt, links darüber der Teufelstein, weiter westlich Mittlerer und Kleiner Flößlberg.
DSC0408_GT (4).jpg
Die Eisdecke ist aber nicht besonders fest, es gibt Löcher, Eislaufen könnte zu einem kalten Bad führen ...
DSC0409_GT (5).jpg
Rückblick auf mein kleines Aussichtshügerl.
DSC0411_GT (6).jpg
Ich gehe auf der Steinbruchstraße am See entlang und mache wieder einmal einen Kurzbesuch bei der unversperrten Excentriques-Höhle.
Viel Wegzusperrendes gibt's hier ohnedies leider nicht mehr.
DSC0416_GT (7).jpg
Weiter, vorbei am Löwenkopf.
DSC0419_GT (8).jpg
Zum zweitenmal nähere ich mich dem Großen Flößlberg über seinen ziemlich steilen Nordostrücken.
Blick über den kleinen Baggersee zum Dreiecker/Kleinen Flößlberg.
DSC0423_GT (9).jpg
Kaltenleutgebner Grat.
DSC0424_GT (10).jpg
Nach der Hälfte des Anstieges wird der Rücken sanft und angenehm zu gehen.
DSC0425_GT (11).jpg
Großer Flößlberg (584m) mit Gipfel-Infrastruktur.
DSC0427_GT (12).jpg
Als Abstieg wähle ich die gut mit Steinmandeln bezeichnete Normalroute und gehe gleich weiter zum Großen Sattelberg (ca. 584m).
DSC0437_GT (13).jpg
Und weil's heute so schön ist, nehme ich auch noch einen dritten fast gleich hohen Gipfel mit.
Hinterer Föhrenberg (582m) mit Blick zum Kahlenberg ...
DSC0445_GT (14).jpg
... und zur Burg Liechtenstein ...
DSC0444_GT (15).jpg
... und zum Hochschneeberg.
DSC0443_GT (16).jpg
Das reicht, nach gut drei Stunden bin ich wieder zu Hause und kann einen wohlverdienten Kaffee genießen.
Wettermäßig war's gut getimt, am übernächsten Tag darf ich ca. 10cm reichlich schweren Naßschnee schaufeln.
lg
Norbert
Ich vermeide den gewohnten Trampelpfad über die Heide, gehe die Waldmühlgasse gemütlich nach Westen.
Gegenüber der Zugberg mit dem oberen Rand der Mizzi-Langer-Wand.
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Beim ins Auge gefaßten Anstieg über die Ruine Kammerstein sehe ich, daß bei der abgrundtief häßlichen Kapelle, die 1936 von der damaligen Rodauner Zement Fabriks A-G errichtet wurde, der bequeme Weg vorerst hindernislos weitergeht.
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Die neue Wohnanlage gegenüber, unter dem Eichkogel, präsentiert sich immerhin bunt.
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Bald aber ist der ehemals schöne Promenadenweg durch Windbruch verlegt und löst sich insgesamt ins Nichts auf.
Kein Problem, ich besteige über den mittelsteilen Waldhang einen kleinen Gipfel am Rande der Fischerwiesen (ca. 390m).
Der Steinbruch-See ist tiefgekühlt, links darüber der Teufelstein, weiter westlich Mittlerer und Kleiner Flößlberg.
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Die Eisdecke ist aber nicht besonders fest, es gibt Löcher, Eislaufen könnte zu einem kalten Bad führen ...
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Rückblick auf mein kleines Aussichtshügerl.
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Ich gehe auf der Steinbruchstraße am See entlang und mache wieder einmal einen Kurzbesuch bei der unversperrten Excentriques-Höhle.
Viel Wegzusperrendes gibt's hier ohnedies leider nicht mehr.
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Weiter, vorbei am Löwenkopf.
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Zum zweitenmal nähere ich mich dem Großen Flößlberg über seinen ziemlich steilen Nordostrücken.
Blick über den kleinen Baggersee zum Dreiecker/Kleinen Flößlberg.
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Kaltenleutgebner Grat.
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Nach der Hälfte des Anstieges wird der Rücken sanft und angenehm zu gehen.
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Großer Flößlberg (584m) mit Gipfel-Infrastruktur.
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Als Abstieg wähle ich die gut mit Steinmandeln bezeichnete Normalroute und gehe gleich weiter zum Großen Sattelberg (ca. 584m).
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Und weil's heute so schön ist, nehme ich auch noch einen dritten fast gleich hohen Gipfel mit.
Hinterer Föhrenberg (582m) mit Blick zum Kahlenberg ...
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... und zur Burg Liechtenstein ...
DSC0444_GT (15).jpg
... und zum Hochschneeberg.
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Das reicht, nach gut drei Stunden bin ich wieder zu Hause und kann einen wohlverdienten Kaffee genießen.
Wettermäßig war's gut getimt, am übernächsten Tag darf ich ca. 10cm reichlich schweren Naßschnee schaufeln.
lg
Norbert
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