Liebe Bergfreunde,
ich beschloss mein zweijähriges Schmarotzer Dasein zu beenden und versuche
mich aktiv im Forum zu beteiligen. Hier ist mein erster und hoffentlich nicht
letzter Beitrag.
Route: Dürre Wand, von Haltberg bei Puchberg auf den Katharinenschlag über
den Plattenstein nach Reichental
Datum: 27.12.2007, Distanz: 16 km, Höhenmeter: 1150m, Dauer: 7 Std.
a.png
Los ging's um 7:45 bei -7°C beim Haltberghof Richtung Blättertal.
b.jpg
Nach ein paar Kehren die schneebedeckte Forststraße aufwärts schien die
Sonne auf die „Breite Ries“ und man erahnte schon, dass sich die
Wettervorhersage bestätigte.
c.jpg
Die Durchquerung des Blättertals erwies sich durch den Schnee als recht
mühsam, wurde aber mit dem herrlichen Blick zum Schneeberg belohnt.
d.jpg
Ich schleppte mich durch den ca.50 cm hohen Schnee steil hinauf
Richtung Katahrinenschlag zum Bergkamm. Hier wünschte ich mir
Schneeschuhe.
e.jpg
Am Katharinenschlag angekommen folgte ich den Tritten eines Vorgängers.
Wanderer sei Dank, ....
f.jpg
.... denn der stellenweise 1m hohe Schnee zerrte an meiner Kondition. Ich bin
völlig geschafft.
g.jpg
Endlich, es geht bei wolkenlosen Himmel und geschätzten 10°C in der Sonne
sanft bergab.
h.jpg
Der Gegensatz unten im Bild, links neben der „Hohen Wand“, das mit Nebel
bedeckte Dürnbachtal.
i.jpg
Am Plattenstein angekommen das obligatorische Foto beim Gipfelkreuz.
j.jpg
... mit einem weitreichenden Fernblick (in der Bildmitte der Ötscher).
k.jpg
Gestärkt bei der Gauermannhütte geht es nun zum Maltersberg.
l.jpg
Der Weg nach unten ist sehr viel angenehmer. Der Schnee ist durch die
Wanderer plan und fest gedrückt.
Ein Blick nach Norden in den Ortgraben läßt bittere Kälte erahnen.
n.jpg
Ein letztes Foto vom wunderbar verschneiten Wald beim Martersberg.
r.jpg
Schlusswort:
Als Wiener Neustädter ist diese Tour eine nette Wanderung. Mit der Bahn
fährt man von Neustadt nach Puchberg und am Ziel angekommen von
Reichental-Miesenbach wieder zurück nach Neustadt. Damit das
wunderschöne Panorama vom Schneeberg immer in Sicht ist, wäre der Weg
andresrum, und mit anschließender Einkehr im Öhlerhaus, noch schöner.
Mit freundlichen Grüßen
Harry.G
ich beschloss mein zweijähriges Schmarotzer Dasein zu beenden und versuche
mich aktiv im Forum zu beteiligen. Hier ist mein erster und hoffentlich nicht
letzter Beitrag.
Route: Dürre Wand, von Haltberg bei Puchberg auf den Katharinenschlag über
den Plattenstein nach Reichental
Datum: 27.12.2007, Distanz: 16 km, Höhenmeter: 1150m, Dauer: 7 Std.
a.png
Los ging's um 7:45 bei -7°C beim Haltberghof Richtung Blättertal.
b.jpg
Nach ein paar Kehren die schneebedeckte Forststraße aufwärts schien die
Sonne auf die „Breite Ries“ und man erahnte schon, dass sich die
Wettervorhersage bestätigte.
c.jpg
Die Durchquerung des Blättertals erwies sich durch den Schnee als recht
mühsam, wurde aber mit dem herrlichen Blick zum Schneeberg belohnt.
d.jpg
Ich schleppte mich durch den ca.50 cm hohen Schnee steil hinauf
Richtung Katahrinenschlag zum Bergkamm. Hier wünschte ich mir
Schneeschuhe.
e.jpg
Am Katharinenschlag angekommen folgte ich den Tritten eines Vorgängers.
Wanderer sei Dank, ....
f.jpg
.... denn der stellenweise 1m hohe Schnee zerrte an meiner Kondition. Ich bin
völlig geschafft.
g.jpg
Endlich, es geht bei wolkenlosen Himmel und geschätzten 10°C in der Sonne
sanft bergab.
h.jpg
Der Gegensatz unten im Bild, links neben der „Hohen Wand“, das mit Nebel
bedeckte Dürnbachtal.
i.jpg
Am Plattenstein angekommen das obligatorische Foto beim Gipfelkreuz.
j.jpg
... mit einem weitreichenden Fernblick (in der Bildmitte der Ötscher).
k.jpg
Gestärkt bei der Gauermannhütte geht es nun zum Maltersberg.
l.jpg
Der Weg nach unten ist sehr viel angenehmer. Der Schnee ist durch die
Wanderer plan und fest gedrückt.
Ein Blick nach Norden in den Ortgraben läßt bittere Kälte erahnen.
n.jpg
Ein letztes Foto vom wunderbar verschneiten Wald beim Martersberg.
r.jpg
Schlusswort:
Als Wiener Neustädter ist diese Tour eine nette Wanderung. Mit der Bahn
fährt man von Neustadt nach Puchberg und am Ziel angekommen von
Reichental-Miesenbach wieder zurück nach Neustadt. Damit das
wunderschöne Panorama vom Schneeberg immer in Sicht ist, wäre der Weg
andresrum, und mit anschließender Einkehr im Öhlerhaus, noch schöner.
Mit freundlichen Grüßen
Harry.G
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