Den Hegerberg in den südwestlichen Gutensteinern habe ich bis jetzt immer vernachlässigt. Was man über ihn lesen konnte, war nicht besonders verlockend: Der Anstieg von Norden über den Verbindungskamm zum Kienstein mühsam, von Süden her zu kurz für eine eigenständige Tour, der Gipfel unschön mit wenig Aussicht.
Letzten Sonntag habe ich mich trotzdem dazu entschlossen, ihn zu besteigen, und ich habe es nicht bereut. Eine längere Runde kam nicht in Betracht, ein nordseitiger Steilanstieg bei den derzeitigen Verhältnissen sowieso nicht. Ich wollte es gemütlich angehen und möglichst viel Sonne genießen.
Daher startete ich um 13h von Werasöd (ein GT-User kennt es besonders gut ) in Richtung Hohenberger Gscheid. Das Grundstück ist gegen die Straße mit Holzplanken abgeschirmt; ich habe ohne viel zu sehen darüber hinweg fotografiert.
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Bereits am Hirschenkogel, Blick zu Hegerberg und Jochart
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Ab dem Sattel nördlich des Hirschenkogels bin ich ein Stück auf der Forststraße in der Westflanke gegangen, weil es dort so schön sonnig und aussichtsreich war. Weiter oben führt sie um einen felsigen Riegel herum.
003.jpg
Eine Holzfäller- oder Jagdhütte?
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Vor der scharfen Kurve
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Danach geht es kurz auf „Schneefahrbahn“ weiter. Nach dem Ansitz bin ich rechts auf den Rücken zum Weg hinaufgestiegen.
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Visavis der andere Höger
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Weiterhin sehr aussichtsreich geht es auf dem Ziehweg über den SW-Rücken bis zum Gipfel
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Gippel und Göller im Rückblick
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Der von manchen so geschmähte Gipfel. Mag sein, dass er ohne Schnee weniger attraktiv ist…
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Die Aussicht lässt jedenfalls nichts zu wünschen übrig, seit Schlägerungen einen 180°-Blick erlauben:
Im Norden Reisalpe und Hochstaff
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Im Ostnordosten die Jochart
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Und im Südosten der Schneeberg
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Ursprünglich wollte ich über den SO-Kamm hinuntergehen und über Naglreith zum Ausgangspunkt zurückkehren, aber ich hatte dann keine Lust dazu und bin teilweise denselben Weg abgestiegen. Allerdings nicht mehr über die westseitige Forststraße, sondern direkter über den steilen Ziehweg östlich des Kamms.
Ich habe mir aber vorgenommen, den Hegerberg nochmals zu besuchen, sei es als komplette Runde wieder von Süden oder aber von Hohenberg aus über den berüchtigten Nordkamm. Einmal im Leben muss man den gegangen sein
Letzten Sonntag habe ich mich trotzdem dazu entschlossen, ihn zu besteigen, und ich habe es nicht bereut. Eine längere Runde kam nicht in Betracht, ein nordseitiger Steilanstieg bei den derzeitigen Verhältnissen sowieso nicht. Ich wollte es gemütlich angehen und möglichst viel Sonne genießen.
Daher startete ich um 13h von Werasöd (ein GT-User kennt es besonders gut ) in Richtung Hohenberger Gscheid. Das Grundstück ist gegen die Straße mit Holzplanken abgeschirmt; ich habe ohne viel zu sehen darüber hinweg fotografiert.
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Bereits am Hirschenkogel, Blick zu Hegerberg und Jochart
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Ab dem Sattel nördlich des Hirschenkogels bin ich ein Stück auf der Forststraße in der Westflanke gegangen, weil es dort so schön sonnig und aussichtsreich war. Weiter oben führt sie um einen felsigen Riegel herum.
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Eine Holzfäller- oder Jagdhütte?
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Vor der scharfen Kurve
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Danach geht es kurz auf „Schneefahrbahn“ weiter. Nach dem Ansitz bin ich rechts auf den Rücken zum Weg hinaufgestiegen.
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Visavis der andere Höger
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Weiterhin sehr aussichtsreich geht es auf dem Ziehweg über den SW-Rücken bis zum Gipfel
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Gippel und Göller im Rückblick
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Der von manchen so geschmähte Gipfel. Mag sein, dass er ohne Schnee weniger attraktiv ist…
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Die Aussicht lässt jedenfalls nichts zu wünschen übrig, seit Schlägerungen einen 180°-Blick erlauben:
Im Norden Reisalpe und Hochstaff
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Im Ostnordosten die Jochart
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Und im Südosten der Schneeberg
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Ursprünglich wollte ich über den SO-Kamm hinuntergehen und über Naglreith zum Ausgangspunkt zurückkehren, aber ich hatte dann keine Lust dazu und bin teilweise denselben Weg abgestiegen. Allerdings nicht mehr über die westseitige Forststraße, sondern direkter über den steilen Ziehweg östlich des Kamms.
Ich habe mir aber vorgenommen, den Hegerberg nochmals zu besuchen, sei es als komplette Runde wieder von Süden oder aber von Hohenberg aus über den berüchtigten Nordkamm. Einmal im Leben muss man den gegangen sein
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