Andersbachtal-Runde bei Furthof, Gutensteiner Alpen, 07.03.2021

[manfred1110]

Wegverlauf (draufklicken zum Vergrößern):

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Start und Ziel: Am Anfang vom Schöntal beim Cafe Bistro.


Von hier aus gehen wir kurz ins Schöntal hinein.

Bald zweigen wir links ab und steigen zur Waldkapelle hinauf.

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Bei der Kapelle:

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Danach geht es unmarkiert bergauf...

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...entlang der Felsabbrüche auf der Westseite zum Weinberg weiter.

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Felsformation am Vorgipfel:

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Seitenblick zum Gippel:

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Am Weinberg (weder Weinrieden noch Weinflaschen erspäht und auch nicht zu Tränen gerührt ):

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Danach schreiten wir am Höhenzug auf Steigspuren Richtung Osten weiter.

Hier am etwas niedrigeren Ostgipfel mit Blick ins Dürren-Tal:

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Nach einiger Zeit gelangen wir auf eine Forststraße hinab.

Daneben treffen wir auf den markierten Wanderweg und folgen diesem Richtung Reisalpe.

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Dazwischen machen wir einen Abstecher auf die namenlose Anhöhe mit Kote 816m.

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Nach der Einmündung eines Wanderweges aus dem Andersbachtal kommen wir an einem Aussichtsplatz vorbei.

Hier ein Blick nach Südwest:

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Passage kurz danach:

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[manfred1110]

Seitenblick zur Stadlerwand (rechts im Bild), welche bald erklommen wird:

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In Folge gelangen wir zur Abzweigung Almerin (Rückblick):

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Danach geht es auf eine Forststraße hinauf.

Hier erreichen wir den höchsten Punkt unserer Unternehmung (knapp 1000m Seehöhe).

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Bald zweigen wir rechts ab und steigen kurz Richtung Andersbachtal ab.

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Seitenblick bei der Jörgl-Alm:

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In einer Rechtskehre gehen wir geradeaus weiter und gelangen auf eine Almwiese hinab.

Hier geht es linkerhand, vorbei an einer alten Almhütte, weglos auf den Beilstein hinauf.

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Kurz vorm Gipfel:

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Am Beilstein (einer der vielen Beilsteine):

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Nach einem Wiederabstieg zur Wiese geht es gegenüber auf die Stadlerwand hinauf.

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Höchste Erhebung:

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Blick von der Stadlerwand übers Andersbachtal hinweg:

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Rastplatz auf der Wand:

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[manfred1110]

Anschließend geht es am Kamm auf Steigspuren zum Kasbauernberg weiter.

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Felsengipfel am Weg dorthin:

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Seitlicher Aufstieg:

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Und oben:

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Der Kasbauernberg selber ist nur eine einfache Kuppe ohne Aussicht:

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Danach steigen wir in einen Sattel hinab und treffen bei einem Wegkreuz auf einen querenden Wanderweg.

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Gegenüber geht es zum Sonnstein weiter.

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Jede Menge Schneerosen gibt es hier:

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Kurz vorm Sonnstein:

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Danach steigen wir südwestseitig weglos ab und stoßen nach einer Forststraßenquerung auf einen Karrenweg.

Diesem folgen wir bergab ins Andersbachtal.

Seitenblick zur Stadlerwand:

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Nun wandern wir durch das idyllische Tal des Andersbaches nach Furthof zurück.

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Gehöft in Andersbach:

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Wir waren mit Pausen 6 ½ Stunden unterwegs.


L.G. Manfred

[Exilfranke]

Extrem schön, danke. Und erstaunlich viel Schnee noch bzw. wieder.

Wäre genau nach meinem Geschmack vom Gelände und Ausblicken her.

Lg Felix

[manfred1110]

Danke Felix!

Da man ja fast direkt von der Bundesstraße aus weggehen kann, dürfte diese Gegend auch öffentlich (mit Bahn bzw. Bus) erreichbar sein.


L.G. Manfred

[Gamsi]

Sehr schöne Runde zu wunderbaren Platzerln!

Manfred wenn du mal dazukommst würd ich mich über ein Foto in guter Auflösung von der gezeigten Stadelwand freuen - es scheint als würde es lohnen dort einmal mit Seil vorbeizuschauen!

[manfred1110]

Freut mich Martin!

Dachte ich mir, dass diese Wand Klettererherzen höher schlagen lässt.
Gerne übermittle ich dir die Origianalaufnahme davon.


L.G. Manfred

[Gamsi]

Dachte ich mir, dass diese Wand Klettererherzen höher schlagen lässt.
Gerne übermittle ich dir die Origianalaufnahme davon.

Ich muss sagen, da hat mir erst dein Foto die Augen geöffnet, dachte nicht das das so eine schöne, kompakte Plattenwand ist!

Danke für das Foto!

[manfred1110]

Bitte gerne!



L.G. Manfred

[Jgaordhelagenornres]

Grias di Manfred,

schöne Runde in einer Gegend, die ich recht gut kenne
Am gleichen Tag war ich wieder mal im Höllengebirge unterwegs - Bericht folgt noch!

Die Stadlerwand ist immer wieder einen Besuch wert, hat ja eine verhältnismäßig gute Aussicht.
Übrigens: Der von dir beschriebene "Wanderweg" beim Kasbauerberg existiert nicht mehr (wird nicht mehr markiert). Er führte ehemals vom Kashof zum Luger im Innerhalbach.
Erwähnt werden sollte auch noch, dass es in der Stadlerwand-Gegend einige Höhlen gibt.
Wie ist deine Meinung zu den Wanderwegmarkierungen der Gegend generell? Bzw. welche Wanderwege könnten mal wieder einen Anstrich vertragen?

LG

[helmut55]

Schöner Bericht, aber nichts bekanntes für mich.
Danke für die Bilder.

[manfred1110]

Servus Jga!

Als bekennender Reisalpen-Fan ist das einer deiner Lieblingsgebiete (neben der "Hölle" in OÖ).
Ich kann der Gegend (abseits der Hot Spots) ebenfalls viel abgewinnen.
Die Aussicht von der Stadlerwand ist einfach ein Traum, so das ganze Tal vor sich...
Wir waren dort ja meist auf unmarkierten Pfaden unterwegs und haben gar nicht so sehr auf die Markierungen geachtet.
Richtung Reisalpe sind genug Markierungen vorhanden und auch relativ neu (frisch).
Es gibt dort einige Wanderwege welche in herkömmlichen Karten nicht eingezeichnet sind.
Genaueres dazu erfährt man möglicherweise am Gemeindeamt (Information).
Bezüglich Höhlen in der Gegend könnte Kollege Gamsi Interesse daran haben.

Bei Dir und auch bei Helmut bedanke ich mich für den jeweiligen Eintrag hier.


L.G. Manfred

[Gamsi]

Erwähnt werden sollte auch noch, dass es in der Stadlerwand-Gegend einige Höhlen gibt.

Eher unten im Schwarzbachgraben und natürlich im Dürntal!

[Jgaordhelagenornres]

Es gibt einen senkrechten Höhleneingang unweit Manfreds Almhütte (Gegend Beilstein/Stadlerwand) - ein Loch im Boden.

Aber stimmt, im Schwarzenbachgraben (Nordabhänge des Beilsteins) soll es auch einige Höhleneingänge geben.
Allerdings weiß ich nicht genau, wo die Einstiege sich genau befinden.
Ein Bekannter hat mir zu den Höhlen im Schwarzenbachgraben mal berichtet, dass sich dahinter ein weit verzweigtes Höhlennetz befinden soll. Wenn ich das außerdem noch richtig im Kopf habe, soll dieses Höhlennetz bis zur Stadlerwand reichen - und mitten in der Stadlerwand auch ein Höhleneingang (wohl eher ein "Guckloch") sein...
Möglicherweise findet man dazu nähere Angaben in einer der Lilienfelder Chroniken - die sollte ich mir mal zulegen

Und natürlich gibt es im Dürntal einige Höhlen, die bekannteste ist ja die Schachernhöhle (Bericht von Schöngeist).
Unweit des Reisalpengipfels (ca. 200 m westlich des Schutzhauses) bin ich auch mal über einen Höhleneingang gestolpert.
Und südlich des Ebenberggipfels gibt es auch noch ein paar Löcher, jedenfalls einen horizontalen Eingang (allerdings zu klein für einen Menschen; benutzen Murmeltiere als Bau) und es soll auch noch einen vertikalen Eingang geben - den hab ich allerdings noch nicht gefunden.

LG

[mountainrabbit]

Eine ausgiebige Tour.

Immer wieder interessant, welche Kammkombinationen und Runden sich mit etwas Fantasie zusammenstellen lassen.

LG, Günter