Brrr, einer der kältesten Frühlingsstarts, an die ich mich erinnern kann die letzten Jahre. In Salzburg wars am Freitag (19.3.) mit 23cm die höchste Schneedecke seit 2006. Am Samstag dann an 100 österreichischen Wetterstationen ein Eistag (Höchstwert unter Null), zahlreiche Kälterekorde für Frühlingsbeginn, z.B. mit -3,4 in Mariazell oder -4,8 am Jauerling. Die Nacht auf Sonntag war dann an allen 270 Wetterstationen in Österreich frostig. In Graz gings bis -8,7 hinab, das kälteste seit über 20 Jahren.
Freitagfrüh kam ich noch aus der Nachtschicht, da sah der Sonntag eigentlich schon recht passabel aus mit zunehmendem Hochdruckeinfluss. Tatsächlich war die durchziehende Okklusion viel ausgeprägter mit teils mäßigem Schneefall und Eiskörnern. Danach zog noch eine Schneeschauerstaffel durch.
Bild 1: Mal was Neues: Kollersteig ab Klosterneuburg.
Bild 2: Entzückend die Schneedecke um die Mittagszeit so spät im Jahr.
Bild 3: Schöner Mischwald.
Bild 4: Die ehemalige Trasse der Standseilbahn auf den Leopoldsberg.
Bild 5: Bergab, links ...
Bild 6: ...sieht man noch alte Fundamente.
Die Drahtseilbahn hatte eine Länge von 733m und eine mittlere Steigung von 34 Prozent. Fahrtzeit rund fünf Minuten. Die Seilbahn wurde 1873 eröffnet und 1876 nach einem Erdrutsch stillgelegt. Ihre Frequenz litt unter der Eröffnung der Zahnradbahn auf den Kahlenberg. Die Talstation hatte eine Haltestelle der Franz-Josefs-Bahn und eine Anlegestelle der Donaudampfschifffahrt. Wegen Zeitdruck wurde bei der Trassenführung gepfuscht und die Bahn ruckelte ("Zucker") vor dem Anhalten, daher auch Zuckerlbahn genannt.
Die Bergstation wurde abgerissen und aus dem Baumaterial die Stephaniewarte auf dem Kahlenberg gebaut. Mit zwei getrennten Stiegenhäusern übrigens, ideal eigentlich während einer Pandemie, aber soweit denkt man dann doch nicht.
Bild 7: Frühlingsanfang...
Am Leopoldsberg stürmische Böen, richtig ungemütlich. Ich ging rasch weiter zum Kahlenberg. Der Maronistand hatte offen, auch der Imbiss. Hätte Punsch haben können. Ich ging schnell weiter.
Freitagfrüh kam ich noch aus der Nachtschicht, da sah der Sonntag eigentlich schon recht passabel aus mit zunehmendem Hochdruckeinfluss. Tatsächlich war die durchziehende Okklusion viel ausgeprägter mit teils mäßigem Schneefall und Eiskörnern. Danach zog noch eine Schneeschauerstaffel durch.
Bild 1: Mal was Neues: Kollersteig ab Klosterneuburg.
Bild 2: Entzückend die Schneedecke um die Mittagszeit so spät im Jahr.
Bild 3: Schöner Mischwald.
Bild 4: Die ehemalige Trasse der Standseilbahn auf den Leopoldsberg.
Bild 5: Bergab, links ...
Bild 6: ...sieht man noch alte Fundamente.
Die Drahtseilbahn hatte eine Länge von 733m und eine mittlere Steigung von 34 Prozent. Fahrtzeit rund fünf Minuten. Die Seilbahn wurde 1873 eröffnet und 1876 nach einem Erdrutsch stillgelegt. Ihre Frequenz litt unter der Eröffnung der Zahnradbahn auf den Kahlenberg. Die Talstation hatte eine Haltestelle der Franz-Josefs-Bahn und eine Anlegestelle der Donaudampfschifffahrt. Wegen Zeitdruck wurde bei der Trassenführung gepfuscht und die Bahn ruckelte ("Zucker") vor dem Anhalten, daher auch Zuckerlbahn genannt.
Die Bergstation wurde abgerissen und aus dem Baumaterial die Stephaniewarte auf dem Kahlenberg gebaut. Mit zwei getrennten Stiegenhäusern übrigens, ideal eigentlich während einer Pandemie, aber soweit denkt man dann doch nicht.
Bild 7: Frühlingsanfang...
Am Leopoldsberg stürmische Böen, richtig ungemütlich. Ich ging rasch weiter zum Kahlenberg. Der Maronistand hatte offen, auch der Imbiss. Hätte Punsch haben können. Ich ging schnell weiter.
Kommentar