Wundert sich jemand über den Titel? Nun, ich war weder am Kieneck noch am Unterberg, obwohl ich das ursprünglich geplant hatte.
Von Ramsau wollte ich über den Reingupf aufs Kieneck, weiter über den Unterberg und hinab zum Dürrholzer Kreuz. Es sollte aber anders kommen, denn irgendwie hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Gut Annental, wo ich das Auto stehen lassen wollte, ist massiv abgesperrt. Ich fahre daher bis zum Dürrholzer Kreuz hinauf. Ich wundere mich über den noch reichlich vorhandenen Schnee. Bei meiner letzten Tour bei Rohr im Gebirge gab es bis auf über 1000m Höhe kein Bröserl mehr.
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Ich steige um aufs Fahrrad und fahre zurück durch Adamstal ...
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... bis nach Ramsau zur Mündung des Marientals.
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Bei der Straßengabel nehme ich die linke Möglichkeit in Richtung Araburg vorbei an diesem Knusperhäuschen
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Das nächse Gebäude ist eine Nummer größer. Es ist die Villa Weinberger.
P1010214.JPG
Nach dem Ruhrzogel wende ich mich rechts hinauf zum Harasecker.
P1010215.JPG
Ich verfolge die Forststraße hinter dem Hof weiter. Ganz hinten im Talgrund gibt es dann Schnee- bzw. Eisreste auf der Fahrbahn.
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Nach der Kehre blicke ich in die Richtung zurück, aus der ich hergekommen bin. Im Hintergrund schaut der Höhenberg herüber.
P1010221.JPG
Nach einer weiteren Kehre zweigt ein alter Güterweg links aufwärts ab, über den ich nun durch den Schnee stapfend den markierten Weg an seiner tiefsten Stelle erreiche, der vom Veiglkogel herüber kommt.
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Ich bin wohl der Erste, der seit dem letzten Schneefall hier hinauf geht.
P1010223.JPG
Im Steilanstieg zum Reingupf.
Keine Spur, alles zum selber Stapfen.
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Mit dem Erreichen der Kammhöhe beginnen mächtige Verwehungen. Es wird immer mühsamer, die Wechten zu überschreiten.
P1010225.JPG
Nur wenige Meter sieht es so aus wie hier.
P1010226.JPG
Hinauf auf den Reingupf setzt sich die Katastrophe fort.
Endlich ist der Gipfel erreicht.
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P1010228.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Von Ramsau wollte ich über den Reingupf aufs Kieneck, weiter über den Unterberg und hinab zum Dürrholzer Kreuz. Es sollte aber anders kommen, denn irgendwie hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Gut Annental, wo ich das Auto stehen lassen wollte, ist massiv abgesperrt. Ich fahre daher bis zum Dürrholzer Kreuz hinauf. Ich wundere mich über den noch reichlich vorhandenen Schnee. Bei meiner letzten Tour bei Rohr im Gebirge gab es bis auf über 1000m Höhe kein Bröserl mehr.
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Ich steige um aufs Fahrrad und fahre zurück durch Adamstal ...
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... bis nach Ramsau zur Mündung des Marientals.
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Bei der Straßengabel nehme ich die linke Möglichkeit in Richtung Araburg vorbei an diesem Knusperhäuschen
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Das nächse Gebäude ist eine Nummer größer. Es ist die Villa Weinberger.
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Nach dem Ruhrzogel wende ich mich rechts hinauf zum Harasecker.
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Ich verfolge die Forststraße hinter dem Hof weiter. Ganz hinten im Talgrund gibt es dann Schnee- bzw. Eisreste auf der Fahrbahn.
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Nach der Kehre blicke ich in die Richtung zurück, aus der ich hergekommen bin. Im Hintergrund schaut der Höhenberg herüber.
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Nach einer weiteren Kehre zweigt ein alter Güterweg links aufwärts ab, über den ich nun durch den Schnee stapfend den markierten Weg an seiner tiefsten Stelle erreiche, der vom Veiglkogel herüber kommt.
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Ich bin wohl der Erste, der seit dem letzten Schneefall hier hinauf geht.
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Im Steilanstieg zum Reingupf.
Keine Spur, alles zum selber Stapfen.
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Mit dem Erreichen der Kammhöhe beginnen mächtige Verwehungen. Es wird immer mühsamer, die Wechten zu überschreiten.
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Nur wenige Meter sieht es so aus wie hier.
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Hinauf auf den Reingupf setzt sich die Katastrophe fort.
Endlich ist der Gipfel erreicht.
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