Meine letzte Wanderung dieses Jahres führt mich auf die Hohe Wand. Komisch,
ich wohne schon solange in Wr.Neustadt und bin nahezu jeden Weg und Steig
hinauf gegangen aber am Gipfel, den Plackles, war ich noch nie.
Route: Hohe Wand, vom Grünbachsattel zum Plackles die Hohe Wand entlang
bis Dreistetten und nach Bad Fischau
Datum: 29.12.2007, Distanz: 27 km, Höhenmeter: 1350m, Dauer: 8 Std.
HoheWandTrack.gif
Bitter kalt startete ich vom Grünbachsattel los. Der Nebel schien nicht so
dicht aber hoch zu sein.
01.JPG
Auf 850m Höhenmeter war es dann wieder soweit, die Sonne war da. Beim Hausstein hatte ich den ersten Blick auf den Scheeberg.
02.JPG
Auf einem schmalen eisigen Weg ging's weiter bergauf zur Geländehütte ...
03.JPG
wo mich eine faszinierende Aussicht erwartete.
04.JPG
Rundherum versanken die Täler im Nebel. Nur die Berggipfel schauten heraus.
Das Bild zeigt Miesenbach.
05.JPG
Weiter geht’s den Spuren folgend zum höchten Punkt der Hohen Wand
06.JPG
Der Plackles entäuschte mich. Alles ist in privater Hand und abgesperrt. Nur
die Sendeanlage war das „Highlight“.
07.JPG
Vom Kreuz bei der Eichert Hütte schoß ich noch ein Foto vom höchsten Berg NÖ,
08.JPG
vom Sonnwendstein und dem Stuhleck.
09.JPG
Durch die Windstille hielt sich der Nebel den ganzen Tag.
10.JPG
Vorbei am Hubertushaus rutschte ich zum Leitergraben hinunter. Hier wurde
es schlagartig kälter. Die Temperatur änderte sich bei 20 Höhenmeter von
gefühlten +10°C in der Sonne auf ca. -5°.
11.JPG
bbbrrrrrr .......
12.JPG
Wieder in der Sonne angekommen führte der Weg am Hochkogelhaus vorbei
zum Postlhaus. Hier bin ich mir vorgekommen wie am Raxplateau. Soviele Leute
sieht man nicht einmal im Sommer.
13.JPG
Vom Skywalk nach Westen fotografiert ...
14.JPG
geht’s nun unter die Frostgrenze von 850m, und es heißt wieder, warm
anziehen.
15.JPG
Die östlichste Hütte der Hohen Wand, das Herrgottschnitzerhaus, ist erreicht.
16.JPG
Jetzt geht es runter in den kalten kalten Nebel.
17.JPG
Schlußwort: Ich sage nur .... wunderbar.
034.gifIch wünsche euch allen einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr.
ich wohne schon solange in Wr.Neustadt und bin nahezu jeden Weg und Steig
hinauf gegangen aber am Gipfel, den Plackles, war ich noch nie.
Route: Hohe Wand, vom Grünbachsattel zum Plackles die Hohe Wand entlang
bis Dreistetten und nach Bad Fischau
Datum: 29.12.2007, Distanz: 27 km, Höhenmeter: 1350m, Dauer: 8 Std.
HoheWandTrack.gif
Bitter kalt startete ich vom Grünbachsattel los. Der Nebel schien nicht so
dicht aber hoch zu sein.
01.JPG
Auf 850m Höhenmeter war es dann wieder soweit, die Sonne war da. Beim Hausstein hatte ich den ersten Blick auf den Scheeberg.
02.JPG
Auf einem schmalen eisigen Weg ging's weiter bergauf zur Geländehütte ...
03.JPG
wo mich eine faszinierende Aussicht erwartete.
04.JPG
Rundherum versanken die Täler im Nebel. Nur die Berggipfel schauten heraus.
Das Bild zeigt Miesenbach.
05.JPG
Weiter geht’s den Spuren folgend zum höchten Punkt der Hohen Wand
06.JPG
Der Plackles entäuschte mich. Alles ist in privater Hand und abgesperrt. Nur
die Sendeanlage war das „Highlight“.
07.JPG
Vom Kreuz bei der Eichert Hütte schoß ich noch ein Foto vom höchsten Berg NÖ,
08.JPG
vom Sonnwendstein und dem Stuhleck.
09.JPG
Durch die Windstille hielt sich der Nebel den ganzen Tag.
10.JPG
Vorbei am Hubertushaus rutschte ich zum Leitergraben hinunter. Hier wurde
es schlagartig kälter. Die Temperatur änderte sich bei 20 Höhenmeter von
gefühlten +10°C in der Sonne auf ca. -5°.
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bbbrrrrrr .......
12.JPG
Wieder in der Sonne angekommen führte der Weg am Hochkogelhaus vorbei
zum Postlhaus. Hier bin ich mir vorgekommen wie am Raxplateau. Soviele Leute
sieht man nicht einmal im Sommer.
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Vom Skywalk nach Westen fotografiert ...
14.JPG
geht’s nun unter die Frostgrenze von 850m, und es heißt wieder, warm
anziehen.
15.JPG
Die östlichste Hütte der Hohen Wand, das Herrgottschnitzerhaus, ist erreicht.
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Jetzt geht es runter in den kalten kalten Nebel.
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Schlußwort: Ich sage nur .... wunderbar.
034.gifIch wünsche euch allen einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr.
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