Vom Schnee habe ich endlich genug, also soll es an diesem herrlichen sonnigen Tag etwas Schneefreies sein.
Auf der Hohen Wand war ich schon unzählige Male. In ihrer gesamten Länge habe ich sie allerdings noch nie überschritten.
Der Tag beginnt pandemiemäßig. Die Hohe Wand liegt an der Grenze der Bezirke Wr.Neustadt und Neunkirchen. Im EZ Nord nahe Wöllersdorf kann ich früh am Morgen einen Corona-Test machen. Schließlich will ich das Seuchengebiet am Abend ja wieder verlassen.
Zunächst fahre ich nach Dreistetten hinauf, stelle das Auto im Ort ab und fahre mit dem Rad eine gewundene Straße - Biker werden sie kennen - nach Bad Fischau hinunter.
Am verwaisten Bahnhof bleibt das Rad im Ständer zurück.
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Der Schneeberg grüßt im hochwinterlichen Kleid herab.
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Im Zug nach Puchberg - als einziger Fahrgast
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Mit atemberaubender Geschwindigkeit flitzt der Regionalzug schließlich an den Abstürzen der Hohen Wand vorbei.
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In Grünbach/Schule, einer Bedarfshaltestelle, verlasse ich den Zug und nehme die Maske ab. (Wofür war die gut?) Der Zug fährt alleine weiter.
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Vom Bahnschranken aus sehe ich schon meinen geplanten Aufstieg: den Pfarrersteig. Er verläuft über den steilen Rücken an der Licht/Schatten-Grenze und endet direkt am Gipfel des Plackles.
Es sieht von hier kürzer aus, als es ist.
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Zunächst geht es ein Stück auf der Straße zum Förderturm des ehemaligen Grünbacher Bergwerks hinauf.
P1010242.JPG
Gleich dahinter führt ein Weg am Waldrand empor. Immer noch Schnee?
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Ein Blick hinab nach Grünbach
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In der OTM sind die Wege korrekt eingezeichnet. Dadurch habe ich kein Problem, nach einer kurzen absteigenden Querung den Anfang des Rückens zu finden.
Am ersten Absatz beginnt sich ein Wegerl abzuzeichnen. Der Schnee hält sich in Grenzen.
P1010245.JPG
Kompromisslos geht es den steilen Rücken nun schnurgerade hinauf.
P1010246.JPG
Auf etwa 900m berühre ich eine hässliche Forststraße an einer Spitzkehre. Dies beschert mir eine prächtige Aussicht.
Der Blick zum Wechsel und über den Semmering zum Stuhleck
P1010248.JPG
Das Geländ und dahinter der Schneeberg
P1010249.JPG
Der Tiefblick nach Grünbach
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--- Fortsetzung folgt ---
Auf der Hohen Wand war ich schon unzählige Male. In ihrer gesamten Länge habe ich sie allerdings noch nie überschritten.
Der Tag beginnt pandemiemäßig. Die Hohe Wand liegt an der Grenze der Bezirke Wr.Neustadt und Neunkirchen. Im EZ Nord nahe Wöllersdorf kann ich früh am Morgen einen Corona-Test machen. Schließlich will ich das Seuchengebiet am Abend ja wieder verlassen.
Zunächst fahre ich nach Dreistetten hinauf, stelle das Auto im Ort ab und fahre mit dem Rad eine gewundene Straße - Biker werden sie kennen - nach Bad Fischau hinunter.
Am verwaisten Bahnhof bleibt das Rad im Ständer zurück.
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Der Schneeberg grüßt im hochwinterlichen Kleid herab.
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Im Zug nach Puchberg - als einziger Fahrgast
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Mit atemberaubender Geschwindigkeit flitzt der Regionalzug schließlich an den Abstürzen der Hohen Wand vorbei.
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In Grünbach/Schule, einer Bedarfshaltestelle, verlasse ich den Zug und nehme die Maske ab. (Wofür war die gut?) Der Zug fährt alleine weiter.
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Vom Bahnschranken aus sehe ich schon meinen geplanten Aufstieg: den Pfarrersteig. Er verläuft über den steilen Rücken an der Licht/Schatten-Grenze und endet direkt am Gipfel des Plackles.
Es sieht von hier kürzer aus, als es ist.
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Zunächst geht es ein Stück auf der Straße zum Förderturm des ehemaligen Grünbacher Bergwerks hinauf.
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Gleich dahinter führt ein Weg am Waldrand empor. Immer noch Schnee?
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Ein Blick hinab nach Grünbach
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In der OTM sind die Wege korrekt eingezeichnet. Dadurch habe ich kein Problem, nach einer kurzen absteigenden Querung den Anfang des Rückens zu finden.
Am ersten Absatz beginnt sich ein Wegerl abzuzeichnen. Der Schnee hält sich in Grenzen.
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Kompromisslos geht es den steilen Rücken nun schnurgerade hinauf.
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Auf etwa 900m berühre ich eine hässliche Forststraße an einer Spitzkehre. Dies beschert mir eine prächtige Aussicht.
Der Blick zum Wechsel und über den Semmering zum Stuhleck
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Das Geländ und dahinter der Schneeberg
P1010249.JPG
Der Tiefblick nach Grünbach
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