- Wegführung: Puchberg Bf. (10.35) - Ascher (11.55) - Hutberg (12.25) - Imitzer Steig - Geländ (14.10) - Grünbach Schule Hst. (16.00)
- Länge: 12,6 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 700 hm
- Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5,5 Std.
- Viecher: Eichkatzln, Eichelhäher
Start in Puchberg am Bahnhof. Inzwischen hat auch das Zahnradbahnstüberl wieder offen (Gerichte zum Mitnehmen, relativ normale Speisekarte).
Bild 1: Vom Bahnhof gleich mal ein Blick auf meine Aufstiegswiese.
Bild 2: Fruchtstand von ...?
Bild 3: Puchberger Becken, mit dem Hanslkogel (660m) in Bildmitte, auf dem ich Ende November das erste Mal stand.
Bild 4: Schafkogel (715m), dahinter Himberg (948m), rechts Buchberg (852m) und Kienberg (913m).
Nach dem kurzen, idyllischen Föhrenkamm kurz vor dem Ascher (740m) machte ich kurz am Sattel Rast und ging dann über den Forstweg weiter.
Bild 5: Interessante Gesteinsplatten im Aufstieg zum Hutberg.
In einer weiten Linkskurve fand ich dank Wolfgangs Wegbeschreibung den kurzen weglosen Abstecher zum Westkamm.
Bild 6: Bei der Forsthütte Helenz befindet sich dieser schöne Aussichtsplatz.
Rechts Haltberg (1114m), links Himberg, dahinter Hoher Hengst und Schneeberg.
Bild 7: Weiterer Aufstieg am breiten Kamm, ab und zu Steigspuren.
Bild 8: Nach knapp zwei Stunden erreichte ich den Gipfel.
Damit hatte ich von den das Becken umrahmenden Bergen alle ausgeprägten bestiegen. Unter dem Untersetzer befand sich das Gipfelbuch. Nur wenige Einträge, der letzte eine Woche vorher. Gegenüber das Geländ.
Ich stieg weglos nach Norden zu einem grasbewachsenem Forstweg ab.
Bild 9: Bei einem Schlag bietet sich ein Blick zur Nordseite der Hohen Wand, im Hintergrund Großer Rosenkogel (dahinter links Hoher Lindkogel) und Vordere Mandling.
Im Vordergrund links die Balbersteine und dahinter der Kressenberg.
Bild 10: Im Vordergrund Felssporne der Hohen Wand, mit Kaltenberg und Sattelwald bezeichnet.
Dahinter abgesetzt die Hochleiten, ganz rechts vorne der teilweise kahlgeschlägerte Kienberg.
Bild 11: Hier und da immer wieder deutliche Frühlingsanzeichen, dahinter hellbraunes Gras, als ob vorher eine Lawine abgegangen sei.
Bild 12: Kreuzblumen.
Bild 13: Frühlingsplatterbse.
Bild 14: Bei einem Privatanwesen macht der Weg einen Linksknick, dort steht dieser geschnitzte Adler auf einem Murmeltier.
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