Der schönste Tag der Woche - jedenfalls der trockenste - muss genutzt werden.
Ich fahre über Kleinzell bis zur Hölle, wo die Straße nach Ramsau/Adamstal abzweigt.
An ihrem höchsten Punkt, beim Dürrholzer Kreuz, gibt es eine Parkmöglichkeit für ein paar Autos.
P1010441.JPG
Mit dem Rad geht es jetzt über die kurvenreiche Strecke zurück bis fast zur Einmündung in die Hauptstraße.
Dort zweigt ein asphaltierter Güterweg durch einen Waldgraben zum Gehöft Rad ab, über den ich allerdings zu Fuß aufsteige.
Unterwegs steht dieses Kreuz am Straßenrand.
P1010443.JPG
Auf einer Anhöhe zeigt sich der Hof.
P1010444.JPG
Ein idyllischer Platz ist das inmitten weiter Weideflächen.
P1010446.JPG
Zum Aufstieg auf den ersten Gipfel nutze ich eine Forststraße, die ich aber verlasse, sobald sie sich zu sehr von meinem Gipfel entfernt.
Anfangs findet sich noch ein Jagdsteig.
P1010447.JPG
Höher oben verschwinden die Steigspuren und es geht vorbei an Felsen weiter.
P1010448.JPG
Dann stehe ich auf einem Gipfel mit prächtigem Gipfelbaum.
P1010449.JPG
Allerdings ist das nur ein Vorgipfel. Der Hauptgipfel mit der Felsenkrone steht noch dahinter.
P1010450.JPG
Beim Näherkommen muss ich entdecken, dass die Felsabbrüche so kompakt sind, dass ein Durchkommen unwahrscheinlich ist. Außerdem gibt es auch keinerlei Wegspuren.
P1010451.JPG
Ich versuche die Felsen rechts, westlich, zu umgehen und muss dabei relativ weit absteigen, ehe sich eine steile erdige Zone mit viel Laub findet, die bis auf die Grathöhe hinauf führt.
P1010452.JPG
Sobald ich den mühsamen Aufstieg hinter mir habe, gelange ich in wenigen Schritten unschwierig "von hinten" auf den felsigen Gipfel.
P1010453.JPG
Der Gipfel ist 990m hoch. Der Name, der in der AMap steht, Hirschkogel, ist wahrscheinlich falsch. In der OTM/OSM heißt er zwar auch Hirschkogel, aber der nächste Gipfel östlich davon heißt ebenfalls Hirschkogel. Ich habe jedoch eine Karte gefunden, in der heißt er Staramauer, ein Name der wesentlich besser zu der wehrhaften Felsenkrone passt.
Ich bleibe daher bei Staramauer, 990m.
Erst muss ich in einen Sattel absteigen, dann geht es wieder hinauf..
P1010454.JPG
Hinter diesem mächtigen Baum befindet sich der Gipfel des Hirschkogel, 944m.
P1010455.JPG
Abermals geht es hinab in einen Sattel.
Ausnahmsweise sehe ich schon zum nächsten, allerdings namenlosen Gipfel hinauf.
P1010456.JPG
Und so sieht es oben aus, am Noname, 1001m.
P1010457.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Ich fahre über Kleinzell bis zur Hölle, wo die Straße nach Ramsau/Adamstal abzweigt.
An ihrem höchsten Punkt, beim Dürrholzer Kreuz, gibt es eine Parkmöglichkeit für ein paar Autos.
P1010441.JPG
Mit dem Rad geht es jetzt über die kurvenreiche Strecke zurück bis fast zur Einmündung in die Hauptstraße.
Dort zweigt ein asphaltierter Güterweg durch einen Waldgraben zum Gehöft Rad ab, über den ich allerdings zu Fuß aufsteige.
Unterwegs steht dieses Kreuz am Straßenrand.
P1010443.JPG
Auf einer Anhöhe zeigt sich der Hof.
P1010444.JPG
Ein idyllischer Platz ist das inmitten weiter Weideflächen.
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Zum Aufstieg auf den ersten Gipfel nutze ich eine Forststraße, die ich aber verlasse, sobald sie sich zu sehr von meinem Gipfel entfernt.
Anfangs findet sich noch ein Jagdsteig.
P1010447.JPG
Höher oben verschwinden die Steigspuren und es geht vorbei an Felsen weiter.
P1010448.JPG
Dann stehe ich auf einem Gipfel mit prächtigem Gipfelbaum.
P1010449.JPG
Allerdings ist das nur ein Vorgipfel. Der Hauptgipfel mit der Felsenkrone steht noch dahinter.
P1010450.JPG
Beim Näherkommen muss ich entdecken, dass die Felsabbrüche so kompakt sind, dass ein Durchkommen unwahrscheinlich ist. Außerdem gibt es auch keinerlei Wegspuren.
P1010451.JPG
Ich versuche die Felsen rechts, westlich, zu umgehen und muss dabei relativ weit absteigen, ehe sich eine steile erdige Zone mit viel Laub findet, die bis auf die Grathöhe hinauf führt.
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Sobald ich den mühsamen Aufstieg hinter mir habe, gelange ich in wenigen Schritten unschwierig "von hinten" auf den felsigen Gipfel.
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Der Gipfel ist 990m hoch. Der Name, der in der AMap steht, Hirschkogel, ist wahrscheinlich falsch. In der OTM/OSM heißt er zwar auch Hirschkogel, aber der nächste Gipfel östlich davon heißt ebenfalls Hirschkogel. Ich habe jedoch eine Karte gefunden, in der heißt er Staramauer, ein Name der wesentlich besser zu der wehrhaften Felsenkrone passt.
Ich bleibe daher bei Staramauer, 990m.
Erst muss ich in einen Sattel absteigen, dann geht es wieder hinauf..
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Hinter diesem mächtigen Baum befindet sich der Gipfel des Hirschkogel, 944m.
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Abermals geht es hinab in einen Sattel.
Ausnahmsweise sehe ich schon zum nächsten, allerdings namenlosen Gipfel hinauf.
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Und so sieht es oben aus, am Noname, 1001m.
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--- Fortsetzung folgt ---
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