Gewissermaßen die Parallelwanderung zu jener von Günter und Wolfgang auf den Türnitzer Höger.
Bislang hatten wir die Reisalpe wegen der etwas kürzeren Anfahrt aus östlicher Richtung besucht, diesmal sollte es ein hoffentlich auch feiertagstauglicher Anstieg auf großteils neuen Wegen sein.
Wir finden einen nahezu ideal gelegenen Parkplatz im Andersbachgraben, direkt an der Abzweigung zum Blümelhof (501m).
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An besagtem Blümelhof vorbei führt vorerst ein Traktorweg, dann ein mäßig gut bezeichneter Steig den Graben hinan.
Unten gerade noch zu sehen: der Blümelhof.
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Mäßig steil geht's empor, zwischendurch auch wieder ein Stück auf einer Forststraße, dann steiler zum Kammweg von Furthof her.
Die Bäume klammern sich an den Hang, die Markierung ist zwischenzeitlich übermalt worden; nützt aber nix
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Am Kamm, ab ca. 800m, ein sehr schöner Steig; erster Blick auf das Tagesziel.
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Viele (schwertblättrige) Waldvögelein verschönern den Weg zusätzlich.
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Ein sehr praktischer Rastplatz mit Sitzbaum und Aussicht zum Hegerberg ...
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... und Gippel.
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Im Vordergrund wieder ein Waldvögelein.
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Weiter gehen wir auf dem normalen bezeichneten Anstieg Richtung Reisalpe.
Bei der Nagellandalm (ca. 1040m) verlassen wir diesen schon bekannten Weg über den Südrücken und wenden uns nordwestwärts, in Richtung Hinteralm/Traisnerhütte.
Der Beginn des Weges ist über eine Wiese reichlich unkenntlich, im Wald finden sich dann der Steig und auch die passenden Farbkleckse.
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Noch auf der Wiese: Zahllose Knabenkräuter.
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Die bald folgende Forststraße ist nur mäßig schön, außerdem verlieren wir mehr Höhe als erhofft.
Vor uns der Schwarzkogel (1278m).
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Die Abzweigung auf den "halboffiziellen" Jägersteig ist bestens gekennzeichnet.
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Der Jägersteig führt im ersten Abschnitt schön durch den Wald, benützt dann kurz eine Forststraße und leitet im längeren zweiten Abschnitt in zunehmender Steilheit, aber nie wirklich heikel, zum Schluß sogar mit einer möglichen Sicherung an einem Textilseil auf die Hochfläche.
Die Hütte ist schon bald sichtbar.
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Reisalpe (1399m).
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Der Gipfelbereich ist erwartungsgemäß gut besucht, aber nicht überlaufen, Vorher hatten wir kaum einen Menschen getroffen.
Bislang hatten wir die Reisalpe wegen der etwas kürzeren Anfahrt aus östlicher Richtung besucht, diesmal sollte es ein hoffentlich auch feiertagstauglicher Anstieg auf großteils neuen Wegen sein.
Wir finden einen nahezu ideal gelegenen Parkplatz im Andersbachgraben, direkt an der Abzweigung zum Blümelhof (501m).
DSC1600_GT (1).jpg
An besagtem Blümelhof vorbei führt vorerst ein Traktorweg, dann ein mäßig gut bezeichneter Steig den Graben hinan.
Unten gerade noch zu sehen: der Blümelhof.
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Mäßig steil geht's empor, zwischendurch auch wieder ein Stück auf einer Forststraße, dann steiler zum Kammweg von Furthof her.
Die Bäume klammern sich an den Hang, die Markierung ist zwischenzeitlich übermalt worden; nützt aber nix
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Am Kamm, ab ca. 800m, ein sehr schöner Steig; erster Blick auf das Tagesziel.
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Viele (schwertblättrige) Waldvögelein verschönern den Weg zusätzlich.
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Ein sehr praktischer Rastplatz mit Sitzbaum und Aussicht zum Hegerberg ...
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... und Gippel.
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Im Vordergrund wieder ein Waldvögelein.
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Weiter gehen wir auf dem normalen bezeichneten Anstieg Richtung Reisalpe.
Bei der Nagellandalm (ca. 1040m) verlassen wir diesen schon bekannten Weg über den Südrücken und wenden uns nordwestwärts, in Richtung Hinteralm/Traisnerhütte.
Der Beginn des Weges ist über eine Wiese reichlich unkenntlich, im Wald finden sich dann der Steig und auch die passenden Farbkleckse.
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Noch auf der Wiese: Zahllose Knabenkräuter.
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Die bald folgende Forststraße ist nur mäßig schön, außerdem verlieren wir mehr Höhe als erhofft.
Vor uns der Schwarzkogel (1278m).
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Die Abzweigung auf den "halboffiziellen" Jägersteig ist bestens gekennzeichnet.
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Der Jägersteig führt im ersten Abschnitt schön durch den Wald, benützt dann kurz eine Forststraße und leitet im längeren zweiten Abschnitt in zunehmender Steilheit, aber nie wirklich heikel, zum Schluß sogar mit einer möglichen Sicherung an einem Textilseil auf die Hochfläche.
Die Hütte ist schon bald sichtbar.
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Reisalpe (1399m).
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Der Gipfelbereich ist erwartungsgemäß gut besucht, aber nicht überlaufen, Vorher hatten wir kaum einen Menschen getroffen.
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