Schönwetter ist angesagt, aber am Nachmittag Quellwolkenbildung mit Gewitterneigung in den Bergen.
Es soll daher etwas Kurzes sein. Bei dieser Tour im letzten Herbst bin ich von Schwerbach über Bichlberg und Grüntalkogel bis zum Asangkogel gewandert. Diesmal will ich mir das davor liegende Stück von Rabenstein bis Schwerbach ansehen.
Ich stelle mein Auto beim Gasthof in Schwerbach ab und steige aufs Rad um. Es geht erst zurück bis Kirchberg an der Pielach, wo ich auf den Pielachtaler Radweg treffe, den ich bis Rabenstein verfolge.
Ich starte nicht vom Bahnhof, von wo jetzt ein Weg zur Mühlbergkapelle hinauf markiert wurde und den es in meiner alten Karte noch nicht gibt, sondern etwas westlich davon.
Zuerst geht es ein kleines Stück durch eine neue Siedlung hinauf. Ich frage mich, warum man in dieser schönen Gegend so hässliche Betonklötze genehmigt und wer in so einem Kasten wohnen möchte.
P1010517.JPG
Ich sehe hinüber zur Ruine Rabenstein und zum "Goaßbichl", die ich beide von nicht allzu langer Zeit besucht hatte.
P1010518.JPG
Bald schon stoße ich auf den markierten Weg, der vom Bahnhof herauf kommt, und mich zum Gehöft Unter Eichberg bringt.
P1010519.JPG
Ein Stück muss ich nun durch eine mit einem Elektrozaun eingezäunte Weide gehen. Die Kühe sind mit Fressen beschäftigt und ignorieren mich.
P1010520.JPG
Dann geht es durch einen schmalen Waldstreifen. Auf der Rückseite des Schildes steht "Privatweg, befahren verboten".
P1010521.JPG
Über eine Wiese und ein kurzes Straßenstück komme ich zum Ober Eichberg Hof.
Hier der Blick zurück.
P1010522.JPG
Sanft ansteigend geht es nun wieder durch den Wald zu einer namenlosen Anhöhe (538m) und anschließend leicht abwärts.
Nach Westen ergibt sich ein hübscher Ausblick zum Talschluss.
P1010523.JPG
Bald endet der Wald und ich trete auf eine riesige Weidefläche hinaus.
Dort befindet sich ein Wegweiser mit der kuriosen Aufschrift "Nach 600m nach rechts über die Wiese (Traktorspur) und dann auf markiertem Weg nach links".
So sieht es unterwegs auf der Wiese aus.
P1010524.JPG
Der markierte Weg, der von rechts herauf kommt, geht wieder in den Wald hinein. Bald schon erreiche ich die Mühlbergkapelle, die in meiner alten Karte noch Bramböckkapelle heißt.
P1010525.JPG
Die Madonna befindet sich vandalen- und diebstahlsicher hinter Glas und Gitter.
P1010526.JPG
Weiter geht es immer an der Grenze zwischen Wiese und Wald.
Was ist ein Baum doch für ein herrliches Gewächs, wenn er sich frei ausbreiten kann.
P1010527.JPG
Der grüne Sattel in Bildmitte ist schon die Wetterlucke.
P1010528.JPG
Erst muss ich aber noch über einen sanften Rücken hinauf, immer an der Grenze zwischen Wald und Wiese.
P1010529.JPG
Und dann geht es hinab zum Römerbrunnen. Eine Einrichtung, die es mittlerweile schon an mehreren Stellen gibt. Man kann sich aus der Tiefe des Brunnens kühle Getränke herauf kurbeln.
P1010530.JPG
Von dort ist es nur mehr ein kurzes Stück hinunter zur Wetterlucke. Man sieht schon den Weg, der dann weiter hinauf zum Stierberg führt.
P1010531.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Es soll daher etwas Kurzes sein. Bei dieser Tour im letzten Herbst bin ich von Schwerbach über Bichlberg und Grüntalkogel bis zum Asangkogel gewandert. Diesmal will ich mir das davor liegende Stück von Rabenstein bis Schwerbach ansehen.
Ich stelle mein Auto beim Gasthof in Schwerbach ab und steige aufs Rad um. Es geht erst zurück bis Kirchberg an der Pielach, wo ich auf den Pielachtaler Radweg treffe, den ich bis Rabenstein verfolge.
Ich starte nicht vom Bahnhof, von wo jetzt ein Weg zur Mühlbergkapelle hinauf markiert wurde und den es in meiner alten Karte noch nicht gibt, sondern etwas westlich davon.
Zuerst geht es ein kleines Stück durch eine neue Siedlung hinauf. Ich frage mich, warum man in dieser schönen Gegend so hässliche Betonklötze genehmigt und wer in so einem Kasten wohnen möchte.
P1010517.JPG
Ich sehe hinüber zur Ruine Rabenstein und zum "Goaßbichl", die ich beide von nicht allzu langer Zeit besucht hatte.
P1010518.JPG
Bald schon stoße ich auf den markierten Weg, der vom Bahnhof herauf kommt, und mich zum Gehöft Unter Eichberg bringt.
P1010519.JPG
Ein Stück muss ich nun durch eine mit einem Elektrozaun eingezäunte Weide gehen. Die Kühe sind mit Fressen beschäftigt und ignorieren mich.
P1010520.JPG
Dann geht es durch einen schmalen Waldstreifen. Auf der Rückseite des Schildes steht "Privatweg, befahren verboten".
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Über eine Wiese und ein kurzes Straßenstück komme ich zum Ober Eichberg Hof.
Hier der Blick zurück.
P1010522.JPG
Sanft ansteigend geht es nun wieder durch den Wald zu einer namenlosen Anhöhe (538m) und anschließend leicht abwärts.
Nach Westen ergibt sich ein hübscher Ausblick zum Talschluss.
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Bald endet der Wald und ich trete auf eine riesige Weidefläche hinaus.
Dort befindet sich ein Wegweiser mit der kuriosen Aufschrift "Nach 600m nach rechts über die Wiese (Traktorspur) und dann auf markiertem Weg nach links".
So sieht es unterwegs auf der Wiese aus.
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Der markierte Weg, der von rechts herauf kommt, geht wieder in den Wald hinein. Bald schon erreiche ich die Mühlbergkapelle, die in meiner alten Karte noch Bramböckkapelle heißt.
P1010525.JPG
Die Madonna befindet sich vandalen- und diebstahlsicher hinter Glas und Gitter.
P1010526.JPG
Weiter geht es immer an der Grenze zwischen Wiese und Wald.
Was ist ein Baum doch für ein herrliches Gewächs, wenn er sich frei ausbreiten kann.
P1010527.JPG
Der grüne Sattel in Bildmitte ist schon die Wetterlucke.
P1010528.JPG
Erst muss ich aber noch über einen sanften Rücken hinauf, immer an der Grenze zwischen Wald und Wiese.
P1010529.JPG
Und dann geht es hinab zum Römerbrunnen. Eine Einrichtung, die es mittlerweile schon an mehreren Stellen gibt. Man kann sich aus der Tiefe des Brunnens kühle Getränke herauf kurbeln.
P1010530.JPG
Von dort ist es nur mehr ein kurzes Stück hinunter zur Wetterlucke. Man sieht schon den Weg, der dann weiter hinauf zum Stierberg führt.
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--- Fortsetzung folgt ---
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