Dieser Anstieg deckt sich im Großen und Ganzen mit der Beschreibung im Barth-Führer von 1922 bzw. im Touristenführer von 1948 (dort „Über die Nordabstürze“ genannt). Letztes Jahr wurde hier im Forum viel darüber diskutiert; siehe den Thread „Gippel Nordwest Grat“.
Ich gebe hier eine eher objektive Beschreibung; persönliche Anmerkungen folgen anschließend.
Der Zustieg erfolgt ausgehend vom Gehöft Reintaler in Kernhof über die Forststraße bis in die Nähe der Reintaleralm…
001.jpg
… und weiter recht steil über den bewaldeten Nordkamm bis zum Beginn der Felsen. Dabei sind auch einige Baumleichen zu überwinden, so schlimm wie es auf diesem Foto aussieht ist es allerdings nicht.
002.jpg
Am Fuß der untersten senkrechten Gratfelsen quert man leicht ansteigend nach rechts zur Schutthalde, die den Auslauf der Gipfelrinne bildet.
003.jpg
Diese hinauf zum untersten, niedrigen Abbruch der Rinne.
004.jpg
Menschliche Begehungsspuren
005.jpg
Der Abbruch wird leicht erklettert
006.jpg
Anschließend hält man sich am besten rechts der Rinne (Gras und Latschen). Das Geröll in der Rinne ist sehr rieselfreudig. Es folgt ein weiterer kleiner Absatz.
007.jpg
Weiter oben leitet die einfachste und logischste Linie nach links hinüber zu einer Rampe, über die man auf den Grat gelangt.
008.jpg
Rückblick
009.jpg
Blick hinauf zur Gipfelwand
010.jpg
Jenseits sieht man nun in die Nachbarrinne. Man quert durch die Latschen hinüber.
011.jpg
Sie sind stellenweise ausgeschnitten
012.jpg
Ich gebe hier eine eher objektive Beschreibung; persönliche Anmerkungen folgen anschließend.
Der Zustieg erfolgt ausgehend vom Gehöft Reintaler in Kernhof über die Forststraße bis in die Nähe der Reintaleralm…
001.jpg
… und weiter recht steil über den bewaldeten Nordkamm bis zum Beginn der Felsen. Dabei sind auch einige Baumleichen zu überwinden, so schlimm wie es auf diesem Foto aussieht ist es allerdings nicht.
002.jpg
Am Fuß der untersten senkrechten Gratfelsen quert man leicht ansteigend nach rechts zur Schutthalde, die den Auslauf der Gipfelrinne bildet.
003.jpg
Diese hinauf zum untersten, niedrigen Abbruch der Rinne.
004.jpg
Menschliche Begehungsspuren
005.jpg
Der Abbruch wird leicht erklettert
006.jpg
Anschließend hält man sich am besten rechts der Rinne (Gras und Latschen). Das Geröll in der Rinne ist sehr rieselfreudig. Es folgt ein weiterer kleiner Absatz.
007.jpg
Weiter oben leitet die einfachste und logischste Linie nach links hinüber zu einer Rampe, über die man auf den Grat gelangt.
008.jpg
Rückblick
009.jpg
Blick hinauf zur Gipfelwand
010.jpg
Jenseits sieht man nun in die Nachbarrinne. Man quert durch die Latschen hinüber.
011.jpg
Sie sind stellenweise ausgeschnitten
012.jpg
Kommentar