Bei meiner jüngsten Krummbachstein-Wanderung über den Kuhsteig habe ich ein "Alpines Problem" nur angekratzt, das ich schon seit längerer Zeit in Augenschein nehmen wollte: Eine Besteigung möglichst direkt vom Bretterboden aus, über den West-Rücken/Kamm/Grat. Trotz der zu erwartenden beträchtlichen Tageshöchsttemperatur von 36°C wollte ich das am voraussichtlich letzten Tag der Woche mit trockenen Verhältnissen näher begutachten. Den untersten Teil des Westrückens hatte ich ja bereits vor einer Woche problemlos begangen, die Fortsetzung möglichst bis auf den Gipfel war geplant.
Aufbruch in Rohrbach im Graben (ca. 620m), temperaturangepaßt schon um ca. 6.00 Uhr.
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Am Beginn der Rohrbachklamm gibt's einen neuen "Klettersteig", vielleicht auch nur Zu-/Abstieg von Routen an der Wand des Sattelbergs
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Den eher etwas eintönigen Wanderweg behübschen etliche Blumen.
Nickende Distel.
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Blick von einer Alm (cca. 950m) gegen die Nordhänge des Gahns. Dort werde ich voraussichtlich absteigen.
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Fingerhut.
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Die Ternitzer Hütte (1199m). Auch Grassinger Hütte genannt.
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Bilekalm (1220m) im Rückblick.
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Glockenblumen in mannigfaltiger Ausführung.
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Die erste Etappe am Krummbachsattel (1333m) ist erreicht: Etwas dunstgetrübter Blick zur Rax.
Dann muß ich leider ca. 100m Höhenverlust in Kauf nehmen, durch ziemlich hohe Botanik geht's hinunter zur ehem. Schloßalpe und zum Wassersteig.
Dieser bringt mich, mit ca. 100m Anstieg, zum Ende meines Aufstieges vom 6. Juli, den ich heute nicht wiederholen wollte.
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Ab ca. 1300m betrete ich Neuland, der mäßig steile Rücken ähnelt dem untersten Teil auf's Haar.
1390m: Kaum felsig, dicht bewaldet, aber keine nennenswerten Hindernisse.
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1405m: Ganz so einsam wie erwartet ist der Anstieg, zumindest in diesem unteren Teil, nicht
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1445m: Gelegentlich wird der Rücken etwas schärfer ausgeprägt, und etwas hübschere und freiere Abschnitte erfreuen des Wanderers Herz.
Ab und zu errichte ich auch kleine Steinmänner.
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1455m: Aussicht ist selten, aber ein wenig Schneeberg zeigt sich hinter der meist dichten Bewaldung.
In der Regel ist das Steigen unschwierig, Probleme bestehen, aber nur selten, im Finden eines Durchschlupfes zwischen oder unter Bäumen.
DSC1947_GT (13).jpg
1465m: Endlich halbwegs freie Sicht in den Saugraben.
DSC1948_GT (14).jpg
Endlich wird das Gelände, wie auch nach den Luftbildern zu erwarten, etwas freier und interessanter.
1500m: Diese Schrofen umgehe ich rechts/südseitig, oben drüber ginge meist auch, wenn es der Bewuchs gestattet.
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Aufbruch in Rohrbach im Graben (ca. 620m), temperaturangepaßt schon um ca. 6.00 Uhr.
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Am Beginn der Rohrbachklamm gibt's einen neuen "Klettersteig", vielleicht auch nur Zu-/Abstieg von Routen an der Wand des Sattelbergs
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Den eher etwas eintönigen Wanderweg behübschen etliche Blumen.
Nickende Distel.
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Blick von einer Alm (cca. 950m) gegen die Nordhänge des Gahns. Dort werde ich voraussichtlich absteigen.
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Fingerhut.
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Die Ternitzer Hütte (1199m). Auch Grassinger Hütte genannt.
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Bilekalm (1220m) im Rückblick.
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Glockenblumen in mannigfaltiger Ausführung.
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Die erste Etappe am Krummbachsattel (1333m) ist erreicht: Etwas dunstgetrübter Blick zur Rax.
Dann muß ich leider ca. 100m Höhenverlust in Kauf nehmen, durch ziemlich hohe Botanik geht's hinunter zur ehem. Schloßalpe und zum Wassersteig.
Dieser bringt mich, mit ca. 100m Anstieg, zum Ende meines Aufstieges vom 6. Juli, den ich heute nicht wiederholen wollte.
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Ab ca. 1300m betrete ich Neuland, der mäßig steile Rücken ähnelt dem untersten Teil auf's Haar.
1390m: Kaum felsig, dicht bewaldet, aber keine nennenswerten Hindernisse.
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1405m: Ganz so einsam wie erwartet ist der Anstieg, zumindest in diesem unteren Teil, nicht
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1445m: Gelegentlich wird der Rücken etwas schärfer ausgeprägt, und etwas hübschere und freiere Abschnitte erfreuen des Wanderers Herz.
Ab und zu errichte ich auch kleine Steinmänner.
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1455m: Aussicht ist selten, aber ein wenig Schneeberg zeigt sich hinter der meist dichten Bewaldung.
In der Regel ist das Steigen unschwierig, Probleme bestehen, aber nur selten, im Finden eines Durchschlupfes zwischen oder unter Bäumen.
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1465m: Endlich halbwegs freie Sicht in den Saugraben.
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Endlich wird das Gelände, wie auch nach den Luftbildern zu erwarten, etwas freier und interessanter.
1500m: Diese Schrofen umgehe ich rechts/südseitig, oben drüber ginge meist auch, wenn es der Bewuchs gestattet.
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