In Zeiten wie diesen, wo sich Hitzeperioden und Unwetter abwechseln, muss man aufs Wetter schauen.
Für Sonntag war vielversprechendes Wetter vorhergesagt. In der Nacht davor hat eine Störung Abkühlung gebracht. Am Sonntag sollte es wieder schön sein, ehe am Abend die nächste Störung durchzieht. Also ein idealer Tag für mich. Hitze halte ich derzeit so gar nicht aus.
Am Morgen ist es noch bewölkt. umso besser. ich werde lieber nass als gekocht.
Es gibt da eine Gegend, in der ich noch einiges auf meiner To-Do-Liste habe. Vor langer Zeit schon habe ich beim Abstieg über die Almstraße von der Gippelalm zum Rauchstein hinüber geschaut. Der felsige Gipfel im Talschluss hat mir gefallen. Dann gab es 10 Jahre immer einen anderen Grund, dort nicht hin zu gehen. Vielleicht klappt es heute?
Ich parke mein Auto am Wanderparkplatz im Preintal am Ende der öffentlichen Straße gegenüber von dieser Kapelle.
P1010606.JPG
Die erste Etappe geht einmal hinauf auf die Gscheidlhöhe.
Sie beginnt mit einer recht eintönigen Forststraße bis dann rechts der Fußweg zum Sattel hinauf abzweigt.
Den Müll hier lassen ist gut gemeint. Dann sollte aber auch öfter jemand vorbei kommen und den Müllsack wechseln.
Das könnte doch der Förster machen, der ohnehin hier immer zur Jagdhütte rauf und runter fährt?
P1010607.JPG
Je öfter ich dort hinauf gehe, umso kürzer kommt mir der Weg vor.
Es ist der Wallfahrerweg mit vielen Kreuzen und Taferln am Wegrand.
So sieht es oben am Scheitelpunkt aus.
P1010632.JPG
Die logische Wegfortsetzung gerade hinab zum Forsthaus ist verrammelt. Die Markierung wurde verlegt, um die Wildtiere nicht zu stören und macht jetzt eine Schleife nach links durch den Wald. (Fühlen sich die Tiere dort nicht gestört?)
Die Sperre lässt sich aber leicht überwinden.
Das ist schon der Rückblick.
P1010608.JPG
Über die Wiese geht es am Rand direkt zum Forsthaus hinunter. (Keine Tiere weit und breit, die ich gestört hätte!)
P1010609.JPG
Ich muss noch weiter hinunter bis zu einer Straßengabel, wo der Pilgerweg dann rechts weiter geht.
Links hinten ist schon der Gipfel zusehen, den ich als Ersten besteigen will, der Steinerkogel
P1010611.JPG
Rechts bei zwei Bäumen befinden sich die traurigen Reste des ehemaligen Gscheidlwirtshauses.
P1010610.JPG
Bei der Straßengabel befindet sich ein netter Rastplatz.
P1010612.JPG
Blick zurück zum Forsthaus und zur Gscheidlhöhe
P1010613.JPG
Ich wende mich nach links und gelange bald zu dieser Hütte und der Ruine einer Hütte aus Hubmers Zeiten.
P1010614.JPG
Die völlig ebene, zum Teil sogar leicht abfallende Forststraße bringt mich immer am Zaun entlang näher an den Steinerkogel heran.
P1010615.JPG
Nach längerem Marsch gelange ich bei der Brücke über den Zöchlingbach zum Beginn des Harnleitenriegels.
Ich gehe den Riegel einmal gerade an. Es ist steil, weglos, aber es gibt relativ wenig niedriges Astwerk.
Wo es doch dichter wird, halte ich mich rechts wo der Wald an einen Holzschlag grenzt.
P1010616.JPG
Dort ist es wegen des felsdurchsetzten Bodens überraschend gut weiter zu kommen.
P1010617.JPG
Dieser prähistorische Grabhügel entpuppt sich beim Näherkommen als talseitige Böschung einer querenden Forststraße.
P1010618.JPG
Das ist die Straße. Sie beginnt beim Forsthaus unter der Gscheidlhöhe und quert alle Hänge bis hinüber zum Mösl.
P1010619.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Für Sonntag war vielversprechendes Wetter vorhergesagt. In der Nacht davor hat eine Störung Abkühlung gebracht. Am Sonntag sollte es wieder schön sein, ehe am Abend die nächste Störung durchzieht. Also ein idealer Tag für mich. Hitze halte ich derzeit so gar nicht aus.
Am Morgen ist es noch bewölkt. umso besser. ich werde lieber nass als gekocht.
Es gibt da eine Gegend, in der ich noch einiges auf meiner To-Do-Liste habe. Vor langer Zeit schon habe ich beim Abstieg über die Almstraße von der Gippelalm zum Rauchstein hinüber geschaut. Der felsige Gipfel im Talschluss hat mir gefallen. Dann gab es 10 Jahre immer einen anderen Grund, dort nicht hin zu gehen. Vielleicht klappt es heute?
Ich parke mein Auto am Wanderparkplatz im Preintal am Ende der öffentlichen Straße gegenüber von dieser Kapelle.
P1010606.JPG
Die erste Etappe geht einmal hinauf auf die Gscheidlhöhe.
Sie beginnt mit einer recht eintönigen Forststraße bis dann rechts der Fußweg zum Sattel hinauf abzweigt.
Den Müll hier lassen ist gut gemeint. Dann sollte aber auch öfter jemand vorbei kommen und den Müllsack wechseln.
Das könnte doch der Förster machen, der ohnehin hier immer zur Jagdhütte rauf und runter fährt?
P1010607.JPG
Je öfter ich dort hinauf gehe, umso kürzer kommt mir der Weg vor.
Es ist der Wallfahrerweg mit vielen Kreuzen und Taferln am Wegrand.
So sieht es oben am Scheitelpunkt aus.
P1010632.JPG
Die logische Wegfortsetzung gerade hinab zum Forsthaus ist verrammelt. Die Markierung wurde verlegt, um die Wildtiere nicht zu stören und macht jetzt eine Schleife nach links durch den Wald. (Fühlen sich die Tiere dort nicht gestört?)
Die Sperre lässt sich aber leicht überwinden.
Das ist schon der Rückblick.
P1010608.JPG
Über die Wiese geht es am Rand direkt zum Forsthaus hinunter. (Keine Tiere weit und breit, die ich gestört hätte!)
P1010609.JPG
Ich muss noch weiter hinunter bis zu einer Straßengabel, wo der Pilgerweg dann rechts weiter geht.
Links hinten ist schon der Gipfel zusehen, den ich als Ersten besteigen will, der Steinerkogel
P1010611.JPG
Rechts bei zwei Bäumen befinden sich die traurigen Reste des ehemaligen Gscheidlwirtshauses.
P1010610.JPG
Bei der Straßengabel befindet sich ein netter Rastplatz.
P1010612.JPG
Blick zurück zum Forsthaus und zur Gscheidlhöhe
P1010613.JPG
Ich wende mich nach links und gelange bald zu dieser Hütte und der Ruine einer Hütte aus Hubmers Zeiten.
P1010614.JPG
Die völlig ebene, zum Teil sogar leicht abfallende Forststraße bringt mich immer am Zaun entlang näher an den Steinerkogel heran.
P1010615.JPG
Nach längerem Marsch gelange ich bei der Brücke über den Zöchlingbach zum Beginn des Harnleitenriegels.
Ich gehe den Riegel einmal gerade an. Es ist steil, weglos, aber es gibt relativ wenig niedriges Astwerk.
Wo es doch dichter wird, halte ich mich rechts wo der Wald an einen Holzschlag grenzt.
P1010616.JPG
Dort ist es wegen des felsdurchsetzten Bodens überraschend gut weiter zu kommen.
P1010617.JPG
Dieser prähistorische Grabhügel entpuppt sich beim Näherkommen als talseitige Böschung einer querenden Forststraße.
P1010618.JPG
Das ist die Straße. Sie beginnt beim Forsthaus unter der Gscheidlhöhe und quert alle Hänge bis hinüber zum Mösl.
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--- Fortsetzung folgt ---
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