Das Wetter versprach fast perfekt zu werden, bzw. die Meteorologen taten dies, und zusätzlich locken tolle Herbstfarben in die Berge. Wir wollten das eher bequem anlegen, mit einem hohen Ausgangspunkt: der Parkplatz am Ebenwald sollte unseren Auswahlkriterien entsprechen. Allerdings leicht vorhersehbar auch denen vieler anderer Wanderer
Mit einer wohlüberlegten Routenwahl wollten wir den Aufstieg zur Reisalpe in einer Prozession vermeiden, und das sollte auch gelingen!
Start wie geplant auf dem morgens noch mäßig ausgelasteten Parkplatz Ebenwald (1012m).
DSC3158_GT (1).jpg
Während sich auf dem Fahrweg zur Kleinzeller Hinteralm eine mit jedem einparkenden Fahrzeug länger werdende Kolonne formiert, wenden wir uns in die Gegenrichtung.
Hier schon knapp nach dem Gehöft "Schönbodner", ziemlich genau in Bildmitte der Wendlgupf, der heute allerdings nicht am Programm steht.
DSC3159_GT (2).jpg
Beim "Kaltenreiter" sehen wir links den Mond, rechts die Hänge unseres ersten Zieles, und darunter bunt, bunt, bunt ...
DSC3161_GT (3).jpg
DSC3163_GT (4).jpg
Auf unbezeichneten, aber unschwer zu findenden Wegen gehen wir zum "Eggersand".
DSC3164_GT (5).jpg
Blick nach Süden zum Hochstaff, dem wir uns anschließend widmen werden, und dem Ebenwald.
DSC3165_GT (6).jpg
Der letzte Hang zum Gipfel.
DSC3167_GT (7).jpg
Kiensteineröde (1160m).
Prächtige Aussicht am schönen, aber kleinen Gipfelkreuz vorbei nach Norden ...
DSC3170_GT (8).jpg
... und Süden, wieder zum Hochstaff.
DSC3174_GT (9).jpg
Im Westen der Muckenkogel.
DSC3178_GT (10).jpg
Wieder am fast identischen Rückweg zum Parkplatz.
Den Rindern sind die Farben ziemlich egal
DSC3179_GT (11).jpg
Zweiter Abschnitt:
Vom mittlerweile gutgefüllten Parkplatz folgen wir nur ein paar Minuten der Heerstraße, etwa bis zum "Graser".
Die Herbstfarben machen aber auch diesen Teil zum Erlebnis.
DSC3180_GT (12).jpg
DSC3181_GT (13).jpg
Bei der Abzweigung gibt's kein Verbotsschild, nur einen Hinweis "Kein markierter Wanderweg auf den Hochstaff" oder so ähnlich. Die Abzweigung stimmt also, mehr haben wir auch gar nicht erwartet.
tafel-hochstaff.jpg
Nach dem Anstieg über die große Wiese mit Begehungsspuren stoßen wir an den harmlosen Weidezaun. Und da an der angepeilten Stelle überdies der oberste Draht entfernt ist, haben wir den - zu Beginn allerdings etwas schlecht zu sehenden - Steig gleich gefunden. So kommen wir zwar steil, aber ohne besondere Probleme auf die weite Gipfelfläche.
Schon auf der unten überschrittenen Wiese, besonders aber hier am Gipfelkamm bekommen wir etwas Abwechslung von den vorherrschenden typischen Herbstfarben geboten.
DSC3182_GT (14).jpg
Schon in Gipfelnähe: Tiefblick zum Ebenwald mit dem Hof "Graser" und der Kiensteineröde.
DSC3185_GT (15).jpg
Die letzten Meter zum Hochstaff (1305m).
DSC3190_GT (16).jpg
Das Timing passt bisher: menschenleer ist der Berg zwar nicht, aber beim Aufstieg haben wir nur ein anderes Pärchen getroffen, und beim Kreuz ist reichlich Platz.
Im Abstieg sehen wir die doch ein bisschen felsige Seite vom Hochstaff.
DSC3196_GT (17).jpg
.
Mit einer wohlüberlegten Routenwahl wollten wir den Aufstieg zur Reisalpe in einer Prozession vermeiden, und das sollte auch gelingen!
Start wie geplant auf dem morgens noch mäßig ausgelasteten Parkplatz Ebenwald (1012m).
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Während sich auf dem Fahrweg zur Kleinzeller Hinteralm eine mit jedem einparkenden Fahrzeug länger werdende Kolonne formiert, wenden wir uns in die Gegenrichtung.
Hier schon knapp nach dem Gehöft "Schönbodner", ziemlich genau in Bildmitte der Wendlgupf, der heute allerdings nicht am Programm steht.
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Beim "Kaltenreiter" sehen wir links den Mond, rechts die Hänge unseres ersten Zieles, und darunter bunt, bunt, bunt ...
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Auf unbezeichneten, aber unschwer zu findenden Wegen gehen wir zum "Eggersand".
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Blick nach Süden zum Hochstaff, dem wir uns anschließend widmen werden, und dem Ebenwald.
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Der letzte Hang zum Gipfel.
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Kiensteineröde (1160m).
Prächtige Aussicht am schönen, aber kleinen Gipfelkreuz vorbei nach Norden ...
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... und Süden, wieder zum Hochstaff.
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Im Westen der Muckenkogel.
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Wieder am fast identischen Rückweg zum Parkplatz.
Den Rindern sind die Farben ziemlich egal
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Zweiter Abschnitt:
Vom mittlerweile gutgefüllten Parkplatz folgen wir nur ein paar Minuten der Heerstraße, etwa bis zum "Graser".
Die Herbstfarben machen aber auch diesen Teil zum Erlebnis.
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Bei der Abzweigung gibt's kein Verbotsschild, nur einen Hinweis "Kein markierter Wanderweg auf den Hochstaff" oder so ähnlich. Die Abzweigung stimmt also, mehr haben wir auch gar nicht erwartet.
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Nach dem Anstieg über die große Wiese mit Begehungsspuren stoßen wir an den harmlosen Weidezaun. Und da an der angepeilten Stelle überdies der oberste Draht entfernt ist, haben wir den - zu Beginn allerdings etwas schlecht zu sehenden - Steig gleich gefunden. So kommen wir zwar steil, aber ohne besondere Probleme auf die weite Gipfelfläche.
Schon auf der unten überschrittenen Wiese, besonders aber hier am Gipfelkamm bekommen wir etwas Abwechslung von den vorherrschenden typischen Herbstfarben geboten.
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Schon in Gipfelnähe: Tiefblick zum Ebenwald mit dem Hof "Graser" und der Kiensteineröde.
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Die letzten Meter zum Hochstaff (1305m).
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Das Timing passt bisher: menschenleer ist der Berg zwar nicht, aber beim Aufstieg haben wir nur ein anderes Pärchen getroffen, und beim Kreuz ist reichlich Platz.
Im Abstieg sehen wir die doch ein bisschen felsige Seite vom Hochstaff.
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