Rudolfs Bericht über seine Schwarzlochgratbegehung hat mich daran erinnert, dass ich erst acht Mal in der Gegend war – zuletzt vor zwei Jahren – und über die Rote Erde überhaupt erst einmal abgestiegen bin (vor 10 Jahren mit Toni).
Der Rote Erde-Steig hat mir damals recht gut gefallen und ich wollte ihn auch einmal im Aufstieg gehen. Mit Zustieg über den Preinerwandsteig bis ca. 1530m und Querung des großen Schuttfeldes an seinem oberen Rand sollte das nicht übertrieben mühsam sein. Und so „reizlos“ wie im Benesch-Pruscha beschrieben ist er ganz und gar nicht. Ich finde ihn sogar recht interessant.
Ich zweige also an der Stelle vom Preinerwandsteig ab, wo er die untersten Felsen erreicht und einen scharfen Linksknick macht. Drüben ist schon der spitze Turm zu sehen, dessen bergseitige Scharte man anvisieren muss. Rechts unten erkennt man eine kleine Latschengasse.
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Sie ist gut in Schuss, dürfte also regelmäßig begangen sein.
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Möglichst weit oben haltend quere ich zur Rinne hinüber, die von der Scharte herabzieht.
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Die Rinne ist schrofig-schottrig und im Aufstieg gut zu begehen. Auch etwas rote Erde ist zu sehen.
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Aus der Scharte überblickt man den nächsten Wegabschnitt: Kurz absteigen und zur großen Höhle hinauf.
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Die Höhle aus der Nähe
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Hier lässt es sich gut rasten.
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Rückblick zur Scharte mit dem spitzen Turm
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Es folgt eine kurze Latschenpassage, wieder ist der Weg schön ausgeschnitten. Danach ist eine weitere Schuttrinne zu queren.
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Immer wieder stoße ich auf Blutspuren.
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Das Steiglein führt nun bis zu den Felsen gegenüber, die zu einer steilen Rinne abstürzen
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Links hinauf geht es jetzt über die schöne feste Platte. Sie ist eigentlich die einzige Kletterstelle des Anstiegs (I)
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Tiefblick über die Platte
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Bald habe ich die Senke mit der Luisenquelle unterhalb des Kammwegs erreicht. Am rechten Rand führt der Weg zwischen Felsen und Latschen zum Ausstieg, das letzte Stück ist wieder ausgeschnitten.
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Vom Kammweg aus ist es schön zu sehen.
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Der Rote Erde-Steig hat mir damals recht gut gefallen und ich wollte ihn auch einmal im Aufstieg gehen. Mit Zustieg über den Preinerwandsteig bis ca. 1530m und Querung des großen Schuttfeldes an seinem oberen Rand sollte das nicht übertrieben mühsam sein. Und so „reizlos“ wie im Benesch-Pruscha beschrieben ist er ganz und gar nicht. Ich finde ihn sogar recht interessant.
Ich zweige also an der Stelle vom Preinerwandsteig ab, wo er die untersten Felsen erreicht und einen scharfen Linksknick macht. Drüben ist schon der spitze Turm zu sehen, dessen bergseitige Scharte man anvisieren muss. Rechts unten erkennt man eine kleine Latschengasse.
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Sie ist gut in Schuss, dürfte also regelmäßig begangen sein.
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Möglichst weit oben haltend quere ich zur Rinne hinüber, die von der Scharte herabzieht.
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Die Rinne ist schrofig-schottrig und im Aufstieg gut zu begehen. Auch etwas rote Erde ist zu sehen.
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Aus der Scharte überblickt man den nächsten Wegabschnitt: Kurz absteigen und zur großen Höhle hinauf.
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Die Höhle aus der Nähe
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Hier lässt es sich gut rasten.
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Rückblick zur Scharte mit dem spitzen Turm
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Es folgt eine kurze Latschenpassage, wieder ist der Weg schön ausgeschnitten. Danach ist eine weitere Schuttrinne zu queren.
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Immer wieder stoße ich auf Blutspuren.
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Das Steiglein führt nun bis zu den Felsen gegenüber, die zu einer steilen Rinne abstürzen
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Links hinauf geht es jetzt über die schöne feste Platte. Sie ist eigentlich die einzige Kletterstelle des Anstiegs (I)
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Tiefblick über die Platte
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Bald habe ich die Senke mit der Luisenquelle unterhalb des Kammwegs erreicht. Am rechten Rand führt der Weg zwischen Felsen und Latschen zum Ausstieg, das letzte Stück ist wieder ausgeschnitten.
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Vom Kammweg aus ist es schön zu sehen.
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