Nicht nur Rudolf_48 war am vergangenen Sonntag am Hohen Lindkogel unterwegs
Wir wählten aber eine weitgehend andere Route, steiler vielleicht, und von der Nordseite.
Am späteren Vormittag ist bei der Cholerakapelle noch reichlich Parkplatz.
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Ein paar Minuten lang verfolgen wir das "Wegerl im Helenental", dann, beim Madergraben, verlassen wir den schattigen und doch herbstlich kühlen Talweg und nehmen den wohl schon reichlich bekannten Madergrat, vulgo Beethovensteig in Angriff.
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Beim recht anregend leicht felsgarnierten und einigermaßen steilen Anstieg wird uns wenigstens bald wärmer
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Rückblick in Richtung Anninger.
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Dann geht's wieder steil bergauf.
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Beim "Ausstieg", ca. 500m, ändert sich die Szenerie schlagartig:
der weitere Steigverlauf ist maximal sanft ansteigend, und wir kommen nach dem unten dominierenden Föhrenbestand noch ein wenig in den Genuss herbstlicher Farben.
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Schon bald bei der Karlsruhe (ca. 700m) mit erstem Blick über Süd-Wien.
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Besser ist die Aussicht beim Wienblick (ca. 750m).
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Ein kleines Stück weiter wird's noch bequemer:
Eisernes Türl (ca. 790m), Namensgeber für den ganzen Berg.
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Wir wählten aber eine weitgehend andere Route, steiler vielleicht, und von der Nordseite.
Am späteren Vormittag ist bei der Cholerakapelle noch reichlich Parkplatz.
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Ein paar Minuten lang verfolgen wir das "Wegerl im Helenental", dann, beim Madergraben, verlassen wir den schattigen und doch herbstlich kühlen Talweg und nehmen den wohl schon reichlich bekannten Madergrat, vulgo Beethovensteig in Angriff.
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Beim recht anregend leicht felsgarnierten und einigermaßen steilen Anstieg wird uns wenigstens bald wärmer
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Rückblick in Richtung Anninger.
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Dann geht's wieder steil bergauf.
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Beim "Ausstieg", ca. 500m, ändert sich die Szenerie schlagartig:
der weitere Steigverlauf ist maximal sanft ansteigend, und wir kommen nach dem unten dominierenden Föhrenbestand noch ein wenig in den Genuss herbstlicher Farben.
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Schon bald bei der Karlsruhe (ca. 700m) mit erstem Blick über Süd-Wien.
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Besser ist die Aussicht beim Wienblick (ca. 750m).
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Ein kleines Stück weiter wird's noch bequemer:
Eisernes Türl (ca. 790m), Namensgeber für den ganzen Berg.
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