Vor einer Woche hab ich von der Rax zum Göller hinübergeschaut und mich daran erinnert, dass ich den noch nie von Süden bestiegen habe. Ein südseitiger Anstieg passt um diese Jahreszeit gut, das Wetter ist wieder bestens (zwar nicht mehr so mild wie letztens, aber sonnig und in den Höhen immer noch wärmer als im Tal), also nütze ich die vielleicht letzte Gelegenheit vor dem Wintereinbruch und fahre zum Lahnsattel. Ja, ich weiß, die Schitourengeher freuen sich auf den Schnee, mir ist es aber mittlerweile ohne lieber.
In Frein hat es minus 2 Grad, am Lahnsattel immerhin schon zarte Plusgrade. Der Nachtfrost hat aber Spuren hinterlassen, die Bäume und Wiesen sind noch berauhreift (kann man das sagen?).
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Ich gehe die nach Westen führende Forststraße hinauf und bald zeigt sich die Bärenwand.
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Knapp vor dem Wieslboden komme ich an dieser Immobilie vorbei.
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Am Wieslboden. Der Weg auf den Terzer Göller ist mit Steinmandln markiert.
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Bald komme ich aus dem Wald heraus und es geht direttissima über die Bergwiese „Am Fleck“ hinauf. Die Aussicht wird immer besser.
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Ein Stück weiter oben sehe ich schon zu meinem geplanten Abstieg über das Hohe Bäreneck hinüber.
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Die letzten Meter vor dem Terzer Göller.
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Das ist er schon mit dem Schneeberg im Hintergrund.
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Kurzer Zwischenabstieg an der großen Doline vorbei zum Hauptgipfel.
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Und oben. Der Göller ist heute gut besucht, die meisten Leute sitzen aber eher windgeschützt abseits.
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Die Fernsicht ist fantastisch. Man sieht bis zum Dachstein.
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Ich suche mir eine Mulde zum Rasten. Nach einer halben Stunde gehe ich über die Gipfel-Hochfläche nach Osten und schaue zum Kleinen Göller hinunter. Beim Gippel muss ich an meine Besteigung Anfang des Sommers denken.
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In Frein hat es minus 2 Grad, am Lahnsattel immerhin schon zarte Plusgrade. Der Nachtfrost hat aber Spuren hinterlassen, die Bäume und Wiesen sind noch berauhreift (kann man das sagen?).
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Ich gehe die nach Westen führende Forststraße hinauf und bald zeigt sich die Bärenwand.
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Knapp vor dem Wieslboden komme ich an dieser Immobilie vorbei.
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Am Wieslboden. Der Weg auf den Terzer Göller ist mit Steinmandln markiert.
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Bald komme ich aus dem Wald heraus und es geht direttissima über die Bergwiese „Am Fleck“ hinauf. Die Aussicht wird immer besser.
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Ein Stück weiter oben sehe ich schon zu meinem geplanten Abstieg über das Hohe Bäreneck hinüber.
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Die letzten Meter vor dem Terzer Göller.
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Das ist er schon mit dem Schneeberg im Hintergrund.
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Kurzer Zwischenabstieg an der großen Doline vorbei zum Hauptgipfel.
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Und oben. Der Göller ist heute gut besucht, die meisten Leute sitzen aber eher windgeschützt abseits.
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Die Fernsicht ist fantastisch. Man sieht bis zum Dachstein.
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Ich suche mir eine Mulde zum Rasten. Nach einer halben Stunde gehe ich über die Gipfel-Hochfläche nach Osten und schaue zum Kleinen Göller hinunter. Beim Gippel muss ich an meine Besteigung Anfang des Sommers denken.
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