Zusätzlich motiviert von Felix' Mandling-Überschreitung wollte ich dieser interessanten Gegend wieder einmal einen Besuch abstatten. Leider könnte ich als bedauernswerter Autofahrer Überschreitungen nur unter Zuhilfenahme von Fahrrad (kommt schon noch) oder Öffis durchführen, wozu ich in der Regel nicht ausreichend motiviert bin. Aber auch Rundtouren haben ihren Reiz
Ich finde einen nicht sonderlich attraktiven, aber höchst praktischen Parkplatz gleich westlich vom Ausgang des Stampftales, bei einer Abfallsammelstelle.
DSC3328_GT (1).jpg
Das Stampftal ist anfangs noch besiedelt, die öffentliche Straße asphaltiert. Bis zum Beginn der Forststraße mit Fahrverbot könnte man auch unmittelbar vor einem Wendeplatz ganz gut parken. Das wäre für die vorgesehene Rundwanderung aber nicht sehr sinnvoll gewesen.
Ich folge kurz dem Talweg, biege bei P.448 nach Osten ab und bleibe auf der ganz brauchbaren Forststraße. Diese quert die leicht schrofigen Westhänge der Vorderen Mandling. Es ist ziemlich kalt ...
DSC3331_GT (2).jpg
Etwas weiter oben wird's dann sonnig und deutlich angenehmer
DSC3332_GT (3).jpg
Bei einer markanten Linkskurve will ich die Forststraße verlassen und direkt zum Südgipfel ansteigen. Geht ganz gut, das Gelände hier ist harmlos.
DSC3335_GT (4).jpg
Vordere Mandling Südgipfel "Annikahöhe" (927m).
Ich übernehme hier zwar die Höhenangaben der OpenTopoMap, diese scheinen mir aber generell in diesem Bereich 5m zu hoch.
DSC3336_GT (5).jpg
Hübsches Gipfelplateau mit naturnahem Gipfelkreuz.
DSC3338_GT (6).jpg
Der erste Schnee? Nein, nur etwas Reif. Gefroren ist der Boden aber schon hier und da.
DSC3341_GT (7).jpg
Die bescheidenen Reste der ehem. Lindkogler Hütte.
DSC3343_GT (8).jpg
DSC3345_GT (9).jpg
Ein etwas unsauber verlegter Vermessungsstein dürfte die "eigentliche" Vordere Mandling (925m lt. AMap) markieren.
DSC3346_GT (10).jpg
Es geht aber noch höher hinauf: Eine Felsklippe, ...
DSC3347_GT (11).jpg
... die auch das/ein Gipfelkreuz trägt, ist in der OTM unbenamst, dürfte aber der tatsächlich höchste Punkt sein. Cca. 930m.
DSC3350_GT (12).jpg
Der ein paar Minuten weiter im Kamm befindliche Mandlingstein (926m) erscheint eher unauffällig, bis auf beachtliche Wandabbrüche nach Westen.
Ich folge aber dem bezeichneten Wanderweg hinunter zur Route von Alkersdorf, dann auf dieser nach Westen, bis eine breite Schneise den Anstieg zum Großen Rosenkogel markiert.
DSC3352_GT (13).jpg
Unschwierig erreiche ich den recht hübsch gestalteten Gipfel.
Großer Rosenkogel (842m).
DSC3354_GT (14).jpg
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Ich finde einen nicht sonderlich attraktiven, aber höchst praktischen Parkplatz gleich westlich vom Ausgang des Stampftales, bei einer Abfallsammelstelle.
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Das Stampftal ist anfangs noch besiedelt, die öffentliche Straße asphaltiert. Bis zum Beginn der Forststraße mit Fahrverbot könnte man auch unmittelbar vor einem Wendeplatz ganz gut parken. Das wäre für die vorgesehene Rundwanderung aber nicht sehr sinnvoll gewesen.
Ich folge kurz dem Talweg, biege bei P.448 nach Osten ab und bleibe auf der ganz brauchbaren Forststraße. Diese quert die leicht schrofigen Westhänge der Vorderen Mandling. Es ist ziemlich kalt ...
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Etwas weiter oben wird's dann sonnig und deutlich angenehmer
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Bei einer markanten Linkskurve will ich die Forststraße verlassen und direkt zum Südgipfel ansteigen. Geht ganz gut, das Gelände hier ist harmlos.
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Vordere Mandling Südgipfel "Annikahöhe" (927m).
Ich übernehme hier zwar die Höhenangaben der OpenTopoMap, diese scheinen mir aber generell in diesem Bereich 5m zu hoch.
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Hübsches Gipfelplateau mit naturnahem Gipfelkreuz.
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Der erste Schnee? Nein, nur etwas Reif. Gefroren ist der Boden aber schon hier und da.
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Die bescheidenen Reste der ehem. Lindkogler Hütte.
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Ein etwas unsauber verlegter Vermessungsstein dürfte die "eigentliche" Vordere Mandling (925m lt. AMap) markieren.
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Es geht aber noch höher hinauf: Eine Felsklippe, ...
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... die auch das/ein Gipfelkreuz trägt, ist in der OTM unbenamst, dürfte aber der tatsächlich höchste Punkt sein. Cca. 930m.
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Der ein paar Minuten weiter im Kamm befindliche Mandlingstein (926m) erscheint eher unauffällig, bis auf beachtliche Wandabbrüche nach Westen.
Ich folge aber dem bezeichneten Wanderweg hinunter zur Route von Alkersdorf, dann auf dieser nach Westen, bis eine breite Schneise den Anstieg zum Großen Rosenkogel markiert.
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Unschwierig erreiche ich den recht hübsch gestalteten Gipfel.
Großer Rosenkogel (842m).
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