Nach der schönen wetterbegünstigten Neuschneewanderung auf den Großen Flössl wollen wir ein etwas populäreres Ziel ansteuern, wieder einmal, in der Hoffnung auf eine zutreffende Schönwetter-Prognose.
Wieder lassen wir das Auto vor der Haustüre stehen und gehen gleich umweltfreundlich und klimaschonend zu Fuß.
Der schöne flockige Neuschnee hat sich leider erwartungsgemäß überwiegend in ein Gatsch-Eis-Gemisch gewandelt.
DSC3423_GT (1).jpg
Auf der Gießhübler Haide ist einiges los, mit viel Um- und Vorsicht schaffen wir den Weiterweg, ohne umgerodelt zu werden.
Ab hier sind Grödel oder andere Anti-Rutsch-Hilfsmittel recht vorteilhaft.
DSC3425_GT (2).jpg
Hinunter zum Wassergspreng (360m) ist das Geläuf wieder abwechselnd gatschig und/oder eisig.
DSC3426_GT (3).jpg
Für drei Schneemännchen war aber genug Material da
DSC3427_GT (4).jpg
Im Wassergspreng sind die derzeitigen Verhältnisse im Höllensteinhaus genau beschrieben.
Auch die Pächter sind offenbar neu.
DSC3428_GT (5).jpg
Wir wählen nicht den markierten Standard-Aufstieg, sondern gehen "hintenrum" entlang der Tiergartenmauer..
Das Wetter hat noch Verbesserungspotential ...
DSC3430_GT (6).jpg
Beim anfangs steilen Schlußanstieg ist's gelegentlich aber doch sonnig.
DSC3432_GT (7).jpg
Nicht mehr weit.
DSC3433_GT (8).jpg
Höllenstein (645m).
Gemütlich an einem der Tische sitzend und mit einem wärmenden Tee beschäftigt, begrüßt uns dann zur allgemeinen freudigen Überraschung Felix.
DSC3434_GT (9).jpg
Schön langsam nähert sich das Wetter an die Prognose an. Die versprochenen sechs Sonnenstunden werden sich aber nicht mehr ausgehen.
DSC3435_GT (10).jpg
Seewiese, schon eher abendlich-ruhiger.
DSC3437_GT (11).jpg
Ehem. GH Seewiese, sehr ruhig.
DSC3439_GT (12).jpg
Vorbei am GH Kugelwiese.
DSC3440_GT (13).jpg
Auf etwas einsameren Wegerln, soweit heute möglich.
DSC3441_GT (14).jpg
So richtig schön wird das Wetter leider erst abends, als wir wieder den heimatlichen Garten erreichen
DSC3445_GT (15).jpg
Fazit:
Nette, mittellange Rundwanderung, immer noch einigermaßen schöne winterliche Verhältnisse, aber die Pracht schwindet deutlich.
Die Hotspots sind stark besucht, Platz für Einsamkeit bleibt aber dennoch, wenn man weiß, wo man zu suchen hat
lg
Norbert
Wieder lassen wir das Auto vor der Haustüre stehen und gehen gleich umweltfreundlich und klimaschonend zu Fuß.
Der schöne flockige Neuschnee hat sich leider erwartungsgemäß überwiegend in ein Gatsch-Eis-Gemisch gewandelt.
DSC3423_GT (1).jpg
Auf der Gießhübler Haide ist einiges los, mit viel Um- und Vorsicht schaffen wir den Weiterweg, ohne umgerodelt zu werden.
Ab hier sind Grödel oder andere Anti-Rutsch-Hilfsmittel recht vorteilhaft.
DSC3425_GT (2).jpg
Hinunter zum Wassergspreng (360m) ist das Geläuf wieder abwechselnd gatschig und/oder eisig.
DSC3426_GT (3).jpg
Für drei Schneemännchen war aber genug Material da
DSC3427_GT (4).jpg
Im Wassergspreng sind die derzeitigen Verhältnisse im Höllensteinhaus genau beschrieben.
Auch die Pächter sind offenbar neu.
DSC3428_GT (5).jpg
Wir wählen nicht den markierten Standard-Aufstieg, sondern gehen "hintenrum" entlang der Tiergartenmauer..
Das Wetter hat noch Verbesserungspotential ...
DSC3430_GT (6).jpg
Beim anfangs steilen Schlußanstieg ist's gelegentlich aber doch sonnig.
DSC3432_GT (7).jpg
Nicht mehr weit.
DSC3433_GT (8).jpg
Höllenstein (645m).
Gemütlich an einem der Tische sitzend und mit einem wärmenden Tee beschäftigt, begrüßt uns dann zur allgemeinen freudigen Überraschung Felix.
DSC3434_GT (9).jpg
Schön langsam nähert sich das Wetter an die Prognose an. Die versprochenen sechs Sonnenstunden werden sich aber nicht mehr ausgehen.
DSC3435_GT (10).jpg
Seewiese, schon eher abendlich-ruhiger.
DSC3437_GT (11).jpg
Ehem. GH Seewiese, sehr ruhig.
DSC3439_GT (12).jpg
Vorbei am GH Kugelwiese.
DSC3440_GT (13).jpg
Auf etwas einsameren Wegerln, soweit heute möglich.
DSC3441_GT (14).jpg
So richtig schön wird das Wetter leider erst abends, als wir wieder den heimatlichen Garten erreichen
DSC3445_GT (15).jpg
Fazit:
Nette, mittellange Rundwanderung, immer noch einigermaßen schöne winterliche Verhältnisse, aber die Pracht schwindet deutlich.
Die Hotspots sind stark besucht, Platz für Einsamkeit bleibt aber dennoch, wenn man weiß, wo man zu suchen hat
lg
Norbert
Kommentar