Den bisher schönsten, aber auch kältesten Tag des noch jungen Jahres wollten wir natürlich für eine kleine, feine Wanderung nutzen. Klassiker, auch zu der noch bescheidenen Tageslänge passend, ist die Kammwanderung Schober-Öhler in der Nähe von Puchberg.
Ein fast optimaler Parkplatz findet sich unmittelbar hinter dem Haltberghof (638m).
Die Außentemperatur beträgt reichlich erfrischende -9°C.
Wir umrunden das schöne Anwesen und beginnen die lange Talstrecke entlang dem Schoberbach.
DSC3521_GT (1).jpg
Bis zum Öhlerhansl (729m) könnte man im Prinzip fahren und die Runde noch etwas abkürzen.
Allerdings waren knapp unterhalb Forstarbeiter mit Holzbringung aktiv, die uns zwar freundlich durchgewunken haben, aber mit einem Fahrzeug wäre das problematisch geworden. Es ist immer noch, im Schatten, saukalt, zum Glück aber nicht eisig, sondern eigentlich gut zu gehen.
DSC3522_GT (2).jpg
Weiter oben gehen wir zwar noch immer im Schatten, aber immerhin liegt das zweite Tagesziel, der Öhler, schon in der Sonne und läßt gemäßigtere Temperaturen erhoffen.
DSC3523_GT (3).jpg
Eine Überschreitung möglichst genau am Kamm könnte auch einmal interessant sein ...
DSC3524_GT (4).jpg
Beim Brunnen gegenüber von Schoberhof ist's immer noch kalt.
DSC3525_GT (5).jpg
Dann haben wir endlich besonntes Gelände erreicht, gleich wird es angenehm.
Der Schneeberg gegenüber ist zwar auch besonnt, aber augenscheinlich nicht besonders gemütlich
DSC3527_GT (6).jpg
Wesentlich freundlicher wirkt unser erstes Ziel, der Schober.
DSC3529_GT (7).jpg
Rückblick gegen Öhler und Haltberg.
DSC3531_GT (8).jpg
Schoberkapelle (961m) und Schober.
DSC3533_GT (9).jpg
Schon auf halber Höhe des mäßig steilen Anstieges öffnet sich der Blick nach Westen:
Perschkogel, Schwarzauer Gippel, Obersberg, Handles; davor der Hutberg.
DSC3534_GT (10).jpg
Donnerkogel und Lahnberg.
DSC3535_GT (11).jpg
Schließlich geht's etwas flacher zum Gipfelkreuz:
Schober (1213m).
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Ein fast optimaler Parkplatz findet sich unmittelbar hinter dem Haltberghof (638m).
Die Außentemperatur beträgt reichlich erfrischende -9°C.
Wir umrunden das schöne Anwesen und beginnen die lange Talstrecke entlang dem Schoberbach.
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Bis zum Öhlerhansl (729m) könnte man im Prinzip fahren und die Runde noch etwas abkürzen.
Allerdings waren knapp unterhalb Forstarbeiter mit Holzbringung aktiv, die uns zwar freundlich durchgewunken haben, aber mit einem Fahrzeug wäre das problematisch geworden. Es ist immer noch, im Schatten, saukalt, zum Glück aber nicht eisig, sondern eigentlich gut zu gehen.
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Weiter oben gehen wir zwar noch immer im Schatten, aber immerhin liegt das zweite Tagesziel, der Öhler, schon in der Sonne und läßt gemäßigtere Temperaturen erhoffen.
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Eine Überschreitung möglichst genau am Kamm könnte auch einmal interessant sein ...
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Beim Brunnen gegenüber von Schoberhof ist's immer noch kalt.
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Dann haben wir endlich besonntes Gelände erreicht, gleich wird es angenehm.
Der Schneeberg gegenüber ist zwar auch besonnt, aber augenscheinlich nicht besonders gemütlich
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Wesentlich freundlicher wirkt unser erstes Ziel, der Schober.
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Rückblick gegen Öhler und Haltberg.
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Schoberkapelle (961m) und Schober.
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Schon auf halber Höhe des mäßig steilen Anstieges öffnet sich der Blick nach Westen:
Perschkogel, Schwarzauer Gippel, Obersberg, Handles; davor der Hutberg.
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Donnerkogel und Lahnberg.
DSC3535_GT (11).jpg
Schließlich geht's etwas flacher zum Gipfelkreuz:
Schober (1213m).
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