Wieviel Schnee gibt es auf 1399m Höhe? Ein Besuch am "Schönsten Berg der Welt" (ct. Jgaordhelagenornres) soll das klären.
Wie üblich wähle ich keine allgemein üblichen An- und Abstiege.
Ich stelle mein Auto am Ende der öffentlichen Straße in Innerwiesenbach ab, gleich gegenüber von diesem Haus.
Hier geht es rechts ins Engeltal, links ins Schindeltal.
P1020114.JPG
Ich wähle die linke Möglichkeit.
Die Straße ist überraschend gut zu gehen, wenn man nicht gerade in der eisigen Fahrspur geht sondern daneben im Altschnee.
Nach 800m steht links dieses Forsthaus.
P1020115.JPG
Gegenüber steht ein aufgelassenes Haus, das in der Amap den Namen Gaisbeck trägt.
Ein Stück weiter, an der Mündung des Geißgrabens, steht dieses namenlose alte Forst- oder Jagdhaus.
P1020116.JPG
Auf der orographisch rechten Seite des Geißgrabens erhebt sich der seltsame Schindeltalerspitz, wie er im Forum genannt wird.
P1020117.JPG
Blick aus dem Graben zurück zum Jagdhaus.
Wenig aber gut griffiger Schnee am Weg.
P1020118.JPG
Der Geißgraben verengt sich zu einer felsigen Schlucht, durch die sich der Weg windet.
P1020119.JPG
Hinter dieser Engstelle wendet sich der Weg in einer Schleife den Hang hinauf.
Was sehe ich da? Ein Projekt für meine to-doo Liste: den "Geißgrabengrat".
P1020120.JPG
Nochmals der Grat von höher oben
P1020121.JPG
Noch zwei Kehren in der Nähe des Talgrunds und dann wendet sich der Weg bei dieser Futterstelle endgültig aus dem Graben hinaus.
P1020122.JPG
Blick hinaus in Richtung Traisen
P1020123.JPG
An der höchsten Stelle der Forststraße steht dieses Marterl.
P1020124.JPG
Von dort zieht ein alter Saumweg, möglicherweise ein Almweg nach links hinauf.
Er stammt aus einer Zeit, da man die Wege nicht in den Hang gesprengt hat sondern mit den vorhandenen Steinen Stützmauern errichtet hat.
Hier ist leichte Spurarbeit zu leisten.
P1020125.JPG
Dann trete ich in die Sonne hinaus.
P1020126.JPG
Hinter diesem flachen Sattel liegt der Kiensteiner.
P1020127.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Wie üblich wähle ich keine allgemein üblichen An- und Abstiege.
Ich stelle mein Auto am Ende der öffentlichen Straße in Innerwiesenbach ab, gleich gegenüber von diesem Haus.
Hier geht es rechts ins Engeltal, links ins Schindeltal.
P1020114.JPG
Ich wähle die linke Möglichkeit.
Die Straße ist überraschend gut zu gehen, wenn man nicht gerade in der eisigen Fahrspur geht sondern daneben im Altschnee.
Nach 800m steht links dieses Forsthaus.
P1020115.JPG
Gegenüber steht ein aufgelassenes Haus, das in der Amap den Namen Gaisbeck trägt.
Ein Stück weiter, an der Mündung des Geißgrabens, steht dieses namenlose alte Forst- oder Jagdhaus.
P1020116.JPG
Auf der orographisch rechten Seite des Geißgrabens erhebt sich der seltsame Schindeltalerspitz, wie er im Forum genannt wird.
P1020117.JPG
Blick aus dem Graben zurück zum Jagdhaus.
Wenig aber gut griffiger Schnee am Weg.
P1020118.JPG
Der Geißgraben verengt sich zu einer felsigen Schlucht, durch die sich der Weg windet.
P1020119.JPG
Hinter dieser Engstelle wendet sich der Weg in einer Schleife den Hang hinauf.
Was sehe ich da? Ein Projekt für meine to-doo Liste: den "Geißgrabengrat".
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Nochmals der Grat von höher oben
P1020121.JPG
Noch zwei Kehren in der Nähe des Talgrunds und dann wendet sich der Weg bei dieser Futterstelle endgültig aus dem Graben hinaus.
P1020122.JPG
Blick hinaus in Richtung Traisen
P1020123.JPG
An der höchsten Stelle der Forststraße steht dieses Marterl.
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Von dort zieht ein alter Saumweg, möglicherweise ein Almweg nach links hinauf.
Er stammt aus einer Zeit, da man die Wege nicht in den Hang gesprengt hat sondern mit den vorhandenen Steinen Stützmauern errichtet hat.
Hier ist leichte Spurarbeit zu leisten.
P1020125.JPG
Dann trete ich in die Sonne hinaus.
P1020126.JPG
Hinter diesem flachen Sattel liegt der Kiensteiner.
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--- Fortsetzung folgt ---
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