- Wegführung: Kleinzell (470m, 9.55) - Weißenbachalm (11.10) - Hochstaff (1305m, 12.40-13.15) - Ebenwaldhöhe (13.50) - Weibeck (14.30) - Schneidergraben - Kleinzell (15.30)
- Länge: 11,7 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 840 hm
- Reine Gehzeit: ca. 4 Stunden 20 Minuten
Tour mit Werner ab Kleinzell. Erst haben wir überlegt, ab Ebenwaldhöhe zu starten, aber das wäre etwas kurz geworden und bei dem Benzinpreis sollte sich die längere Anfahrt schließlich auch lohnen. Da fiel mir die Anstiegsroute von mir, Wolfgang und Eli vom Sommer 2020 ein, als wir bereits von dieser Seite aufgestiegen waren.
Wetterlage: Flache Quellwolken, einiges an Cirrus, immer noch sehr dunstig und lebhafter Ost- bis Südostwind. Letzter kalter Tag diesen Winter mit Mittagswerten von minus fünf Grad in 1500m und minus zehn Grad in 2000m.
Gleich im unteren Abschnitt verlief mir ein Verhauer. Wir folgten der hellblauen Markierung, die zu einer Kleingartensiedlung am Hang führt. Die Markierung endete, also ein paar Höhenmeter weglos und steil den Hang hinauf zurück zum markierten Weg.
Bild 1: Der Verhauer führte dafür zur Katzensichtung.
Bild 2: Samt Raubtierfütterung.
Bild 3: Oberhalb vom Solleneck.
Bild 4: Friedliche Botschaften bei der Rast. Nicht.
Bild 5: Insgesamt ein schneerosenreicher Tag.
Bild 6: Die ausgedehnten Weiden bei der Weißenbachalm waren bereits großteils aper.
Bild 7: Am Oberrand der Wiese mit Rückblick zum Unterberg rechts.
Mittig hinterm Baum Gemeindealpe (1005m).
Bild 8: Im Sommer Kuhweide, im Winter stiller Platz, auf dem wir rasteten.
Bild 9: Rückblick.
Bild 10: Gipfelhang.
Der Schnee war in der Sonne schon recht weich, aber bis zum Gipfel wäre man noch gut ohne Hilfsmittel gekommen von dieser Seite.
Bild 11: Am Gipfel nach nicht ganz zwei Stunden Gehzeit!
Bis auf einem Wanderer beim Solleneck, der im Abstieg war, sind wir den ganzen Tag niemandem begegnet. Mit dem Tele sah ich zwei Wanderer auf der Reisalpe gegenüber.
Bild 12: Ausgesprochen dunstiger Blick zum Ötscher, davor Großer Kegel rechts und Hennesteck links.
Bild 13: Blick von Gippel, Göller, Reisalm bis Ötscher.
Bild 14: Die Ebenwaldhöhe war schon deutlich ausgeapert.
Dahinter Wendlgupf und Kiensteineröde, ganz rechts die Wiesen, wo man im Sommer Murmeltiere sichten kann.
Bild 15: Wechten am Kamm, der zudem Vegetationsscheide ist.
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