Wieder einmal nähern wir uns dem Hohen Lindkogel von Süden, aus der Gegend Merkenstein. Einiges Interessantes gibt's dort noch zu erkunden. Nicht alles haben wir gefunden, aber wir kommen wieder, sicher
Diesmal starten wir nicht bei der Zufahrt zum Gärtnerhaus von Schloß Merkenstein, sondern etwas weiter westlich, und queren auf einem Fahrweg zum üblichen Wanderweg, den wir beim schön beleuchteten Färberkreuz erreichen.
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Beim Schlößchen biegen wir wieder entlang der verfallenden Mauer links ab, folgen kurze Zeit einer Forststraße und streben dann weglos unserem ersten Ziel zu.
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Knapp unterhalb des selbigen bewundern wir noch die Fechtschulhöhle. Die Namensgebung erschließt sich uns nicht ganz
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Kurz nach Umgehung der Höhle ist's dann soweit:
Free-solo on-sight erklimme ich den wilden Zacken vom Geisberg (485m).
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Bald danach stellt sich uns der Nebengipfel (?) in den Weg; sieht zwar gemütlich-rundlich aus, dürfte aber gar nicht so leicht sein.
Wir umgehen ihn vorsichtshalber.
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Botanisches erfreut uns am Wegesrand: Schneerosen.
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Dann erreichen wir eine architektonische Sehenswürdigkeit, die wir vor einem Monat buchstäblich leichtfertig links haben liegen lassen:
Der Türkenbrunnen.
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Der ca. 60m lange Gang zur Quellstube ist erwartungsgemäß versperrt.
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Zentraler Blick zur Kuppel nach oben.
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Gangbeginn mit Gitter.
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Die zentrale Kuppel.
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Bodenrondeau und Eingang.
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Anschließend besuchen wir wieder den Alten Turm, diesmal aber nur kurz.
1030846_GT (15).jpg
Vom Alten Turm suchen wir einen Steig nach Norden, finden aber nur einigermaßen gangbaren Wald.
So kommen wir zum eigentlichen Merkenstein (572m) mit Resten eines alten Beobachtungsturmen (?).
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Ordnungshalber erklimmen wir auch noch den Hohen Lindkogel (834m), aber der dürfte ausreichend bekannt sein
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Fazit:
Kleine, aber recht feine Erkundungstour zu einigem Unbekanntem. Die Wälder sind schon praktisch schneefrei, was das Fortkommen beträchtlich erleichtert. Die Aussicht war auch diesmal nicht berauschend, aber das hat uns nicht besonders gestört. Orientierungssinn samt einigen technischen Hilfsmitteln ist zum Auffinden der Landmarks sicherlich nützlich
lg
Norbert
Diesmal starten wir nicht bei der Zufahrt zum Gärtnerhaus von Schloß Merkenstein, sondern etwas weiter westlich, und queren auf einem Fahrweg zum üblichen Wanderweg, den wir beim schön beleuchteten Färberkreuz erreichen.
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Beim Schlößchen biegen wir wieder entlang der verfallenden Mauer links ab, folgen kurze Zeit einer Forststraße und streben dann weglos unserem ersten Ziel zu.
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Knapp unterhalb des selbigen bewundern wir noch die Fechtschulhöhle. Die Namensgebung erschließt sich uns nicht ganz
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Kurz nach Umgehung der Höhle ist's dann soweit:
Free-solo on-sight erklimme ich den wilden Zacken vom Geisberg (485m).
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Bald danach stellt sich uns der Nebengipfel (?) in den Weg; sieht zwar gemütlich-rundlich aus, dürfte aber gar nicht so leicht sein.
Wir umgehen ihn vorsichtshalber.
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Botanisches erfreut uns am Wegesrand: Schneerosen.
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Dann erreichen wir eine architektonische Sehenswürdigkeit, die wir vor einem Monat buchstäblich leichtfertig links haben liegen lassen:
Der Türkenbrunnen.
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Der ca. 60m lange Gang zur Quellstube ist erwartungsgemäß versperrt.
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Zentraler Blick zur Kuppel nach oben.
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Gangbeginn mit Gitter.
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Die zentrale Kuppel.
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Bodenrondeau und Eingang.
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Anschließend besuchen wir wieder den Alten Turm, diesmal aber nur kurz.
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Vom Alten Turm suchen wir einen Steig nach Norden, finden aber nur einigermaßen gangbaren Wald.
So kommen wir zum eigentlichen Merkenstein (572m) mit Resten eines alten Beobachtungsturmen (?).
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Ordnungshalber erklimmen wir auch noch den Hohen Lindkogel (834m), aber der dürfte ausreichend bekannt sein
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Fazit:
Kleine, aber recht feine Erkundungstour zu einigem Unbekanntem. Die Wälder sind schon praktisch schneefrei, was das Fortkommen beträchtlich erleichtert. Die Aussicht war auch diesmal nicht berauschend, aber das hat uns nicht besonders gestört. Orientierungssinn samt einigen technischen Hilfsmitteln ist zum Auffinden der Landmarks sicherlich nützlich
lg
Norbert
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