Bei einer Wanderung auf den Haltberg 1114 m ist mir vis-a-vis der Himberg mit dem Sender aufgefallen. Da es dort auch einen Sessellift gab, wo man noch Fundamentreste sieht, hat mich das schon seit längerem interessiert.
Route: Grünbacher Sattel - Himberg 948m - Kienberg 1015m - Hochberg 956m - Kuhberg 809m - Mittereck 788m - Dürrenberg 844m - Ruine Schrattenstein - Hubertuskapelle - Hornungstal - Talberg 777m
skizze Himberg.jpg
Gestartet bin ich beim Bergwirt am Grünbacher Sattel und den Grubweg entlang gegangen - um dann nach Pfennigbach abzusteigen. Heute werde ich mehrere Talschaften im bergauf/ab besuchen. Dabei sehe ich in der Früh des öfteren den Haltberg - den Ideengeber für diese Runde. Auch an netten Häusern komm ich vorbei, samt goldenfarbenen Beschützern in der Wand.
Himberg Kienberg (15).jpgHimberg Kienberg (18).jpgHimberg Kienberg (17).jpg
Es geht anfangs eher flach und lieblich dahin. Mit Blick zurück Richtung Geländ würd ich meinen. Dort war ich auch noch nie aufgestiegen.
Die Wiesen wechseln langsam in ein Frühlingskleid, geschmückt mit Krokussen, Primmeln, Schneeglöckchen, später auch Schneerosen usw. Etwas verlassen wirken manche Gebäude trotzdem noch.
Himberg Kienberg (20).jpgHimberg Kienberg (25).jpg
Rasch erreiche ich Pfennigbach. Hier wurde auch Gips abgebaut hab ich gelesen. Ein aktives Gipswerk seh ich immer wieder im Tal auch.
In Pfennigbach fährt zwar keine Zahnradbahn, aber hier wird an sie gedacht. Nachdem ich Pfenningbach gequert habe, verläuft der Pfad weiter über Wiesen, auch
hier wird an jemand gedacht, ein Andachtkreuz. Für mich dann ein Zeichen hier abzuzweigen auf den Himberg.
Himberg Kienberg (31).jpg
Himberg Kienberg (36).jpg
Der markierte Weg geht bergauf, samt einer Möglichkeit eine Höhle zu besuchen. Sie wirkt wie ein großer Unterstand. Wenn ich schon hier bin, besuche ich die
Allelujahöhe kurz.
Himberg Kienberg (38).jpgHimberg Kienberg (41).jpg
Der Weiterweg ist markiert. Sogar einen Hinweispfeil zum Berglift gibt es noch. Allerdings sehr verblasst, das verwundert auch nicht, wenn der Sessellift schon längst außer Betrieb und sogar abgebaut ist.
Zuerst komme ich noch an Seidelbast vorbei. Die Gräser sind ja noch recht winterlich, da tun diese Farbtupfen gut.
Himberg Kienberg (42).jpgHimberg Kienberg (43).jpg
Den Berglift erreiche ich. Es gibt dazu einiges zu lesen. Zu sehen gibt es aber nicht mehr sehr viel. Reste der Stützfundamente sind noch da, auch kann man die ehemalige Trasse erkennen, welche aber auch schon kräftig zuwächst. Früher war das laut Fotos sehr betriebsam, dazu gibt es viele Internetbilder, ich hab nur zwei Beispiele als Vergleich runtergeladen.
Himberg Kienberg (48).jpgHimberg Lift - Kopie.jpg
Mit dem Ende des Sesselliftbetriebes, war auch das Ende der Bewirtschaftung der Schutzhütte eingeleitet. Es ist bis auf weiteres geschlossen und sieht auch nicht nach baldiger Wiedereröffnung aus.
Himberg Kienberg (59).jpg
Route: Grünbacher Sattel - Himberg 948m - Kienberg 1015m - Hochberg 956m - Kuhberg 809m - Mittereck 788m - Dürrenberg 844m - Ruine Schrattenstein - Hubertuskapelle - Hornungstal - Talberg 777m
skizze Himberg.jpg
Gestartet bin ich beim Bergwirt am Grünbacher Sattel und den Grubweg entlang gegangen - um dann nach Pfennigbach abzusteigen. Heute werde ich mehrere Talschaften im bergauf/ab besuchen. Dabei sehe ich in der Früh des öfteren den Haltberg - den Ideengeber für diese Runde. Auch an netten Häusern komm ich vorbei, samt goldenfarbenen Beschützern in der Wand.
Himberg Kienberg (15).jpgHimberg Kienberg (18).jpgHimberg Kienberg (17).jpg
Es geht anfangs eher flach und lieblich dahin. Mit Blick zurück Richtung Geländ würd ich meinen. Dort war ich auch noch nie aufgestiegen.
Die Wiesen wechseln langsam in ein Frühlingskleid, geschmückt mit Krokussen, Primmeln, Schneeglöckchen, später auch Schneerosen usw. Etwas verlassen wirken manche Gebäude trotzdem noch.
Himberg Kienberg (20).jpgHimberg Kienberg (25).jpg
Rasch erreiche ich Pfennigbach. Hier wurde auch Gips abgebaut hab ich gelesen. Ein aktives Gipswerk seh ich immer wieder im Tal auch.
In Pfennigbach fährt zwar keine Zahnradbahn, aber hier wird an sie gedacht. Nachdem ich Pfenningbach gequert habe, verläuft der Pfad weiter über Wiesen, auch
hier wird an jemand gedacht, ein Andachtkreuz. Für mich dann ein Zeichen hier abzuzweigen auf den Himberg.
Himberg Kienberg (31).jpg
Himberg Kienberg (36).jpg
Der markierte Weg geht bergauf, samt einer Möglichkeit eine Höhle zu besuchen. Sie wirkt wie ein großer Unterstand. Wenn ich schon hier bin, besuche ich die
Allelujahöhe kurz.
Himberg Kienberg (38).jpgHimberg Kienberg (41).jpg
Der Weiterweg ist markiert. Sogar einen Hinweispfeil zum Berglift gibt es noch. Allerdings sehr verblasst, das verwundert auch nicht, wenn der Sessellift schon längst außer Betrieb und sogar abgebaut ist.
Zuerst komme ich noch an Seidelbast vorbei. Die Gräser sind ja noch recht winterlich, da tun diese Farbtupfen gut.
Himberg Kienberg (42).jpgHimberg Kienberg (43).jpg
Den Berglift erreiche ich. Es gibt dazu einiges zu lesen. Zu sehen gibt es aber nicht mehr sehr viel. Reste der Stützfundamente sind noch da, auch kann man die ehemalige Trasse erkennen, welche aber auch schon kräftig zuwächst. Früher war das laut Fotos sehr betriebsam, dazu gibt es viele Internetbilder, ich hab nur zwei Beispiele als Vergleich runtergeladen.
Himberg Kienberg (48).jpgHimberg Lift - Kopie.jpg
Mit dem Ende des Sesselliftbetriebes, war auch das Ende der Bewirtschaftung der Schutzhütte eingeleitet. Es ist bis auf weiteres geschlossen und sieht auch nicht nach baldiger Wiedereröffnung aus.
Himberg Kienberg (59).jpg
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