Ist zwar schon ein Jahr her, passt aber gerade gut.
Am Grüntalkogel war ich schon 2013 und 2014, einmal von Westen und einmal von Osten (über den Bichlberg), aber noch nie von Norden aus dem Texingtal.
Also fahre ich nach St. Gotthard und starte dort meine Wanderung. Schon lasse ich den Ort hinter mir.
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Vorerst geht es Richtung Westen, vorbei an Bauernhöfen in lieblicher Voralpenlandschaft.
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Nach einem etwas steileren Schlussanstieg erreiche ich Plankenstein. Außer Kirche, Burg und Gasthaus gibt es dort nicht viel.
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Die Burg, eine beliebte Destination für „Feiern und außergewöhnliche Events“, ist allerdings sehr sehenswert. Sie wurde in den letzten Jahren umgebaut, ein Kran zeugt von immer noch andauernden Bauarbeiten.
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Zum Vergleich ein Foto von 2013:
005.jpg
In den Innenhof kann ich diesmal nicht, deshalb ebenfalls ein älteres Foto:
006.jpg
Dafür schaue ich mir die Anlagen hinter der Burg an.
007.jpg
Auch hier hat sich einiges getan. Die Gebäuderuine wurde überdacht und ausgestaltet. Mich erinnert sie ein bisschen an eine Seilbahnstation. „Turnierplatz“ kann man da lesen. Ob das auch als Bühne genutzt wird?
008.jpg
Zum Vergleich wieder ein Bild von 2013 (von der Rückseite):
009.jpg
Die Imbissstube hat geschlossen, es stehen aber ein paar Tische heraußen. So kann ich gemütlich jausnen. Eine Stiege führt auf ein erhöhtes Plateau hinauf, dort stehen ein paar Kunstwerke herum.
010.jpg
So wie dieses Pferd:
011.jpg
Schließlich verlasse ich das Burggelände wieder. Der Blick auf die Kirche so wie 2013 ist jetzt wohl nicht mehr genauso möglich:
012.jpg
Ein Stück Straßenhatscher hinauf zum Sattel zwischen Plankenstein und Weißenbach bleibt mir nicht erspart, dann führt der Weg im Wald nördlich am Asangkogel vorbei zum Walzberg-Kamm. Den Asangkogel selbst lasse ich diesmal aus, den hab ich damals direkt von Westen her bestiegen. Bald bin ich beim Ötscherblick.
013.jpg
Die Sicht ist diesmal ganz gut, wenn auch naturgemäß etwas gegenlichtig.
014.jpg
Immerhin wesentlich besser als im Mai 2013:
015.jpg
Am Grüntalkogel war ich schon 2013 und 2014, einmal von Westen und einmal von Osten (über den Bichlberg), aber noch nie von Norden aus dem Texingtal.
Also fahre ich nach St. Gotthard und starte dort meine Wanderung. Schon lasse ich den Ort hinter mir.
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Vorerst geht es Richtung Westen, vorbei an Bauernhöfen in lieblicher Voralpenlandschaft.
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Nach einem etwas steileren Schlussanstieg erreiche ich Plankenstein. Außer Kirche, Burg und Gasthaus gibt es dort nicht viel.
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Die Burg, eine beliebte Destination für „Feiern und außergewöhnliche Events“, ist allerdings sehr sehenswert. Sie wurde in den letzten Jahren umgebaut, ein Kran zeugt von immer noch andauernden Bauarbeiten.
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Zum Vergleich ein Foto von 2013:
005.jpg
In den Innenhof kann ich diesmal nicht, deshalb ebenfalls ein älteres Foto:
006.jpg
Dafür schaue ich mir die Anlagen hinter der Burg an.
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Auch hier hat sich einiges getan. Die Gebäuderuine wurde überdacht und ausgestaltet. Mich erinnert sie ein bisschen an eine Seilbahnstation. „Turnierplatz“ kann man da lesen. Ob das auch als Bühne genutzt wird?
008.jpg
Zum Vergleich wieder ein Bild von 2013 (von der Rückseite):
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Die Imbissstube hat geschlossen, es stehen aber ein paar Tische heraußen. So kann ich gemütlich jausnen. Eine Stiege führt auf ein erhöhtes Plateau hinauf, dort stehen ein paar Kunstwerke herum.
010.jpg
So wie dieses Pferd:
011.jpg
Schließlich verlasse ich das Burggelände wieder. Der Blick auf die Kirche so wie 2013 ist jetzt wohl nicht mehr genauso möglich:
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Ein Stück Straßenhatscher hinauf zum Sattel zwischen Plankenstein und Weißenbach bleibt mir nicht erspart, dann führt der Weg im Wald nördlich am Asangkogel vorbei zum Walzberg-Kamm. Den Asangkogel selbst lasse ich diesmal aus, den hab ich damals direkt von Westen her bestiegen. Bald bin ich beim Ötscherblick.
013.jpg
Die Sicht ist diesmal ganz gut, wenn auch naturgemäß etwas gegenlichtig.
014.jpg
Immerhin wesentlich besser als im Mai 2013:
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